Sommerschule mit Maria
Datum: 11.06.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: bylucascanine
verstecken. Maria drehte den Kopf, hob ihn etwas und flüsterte mir ins Ohr „Schatz, ich weiß was Du vorhast. Dir ist hoffentlich klar, dass es verboten ist, der Lehrerin Streiche zu spielen. Dafür gibt es Nachsitzen." Und biss mir ins Ohrläppchen. Weil ich „Nachsitzen" nicht als massive Drohung empfand und es mir wirklich Spaß machte, Marias Körper zu streicheln und zu küssen, machte ich nur umso zärtlicher weiter. Plötzlich drehte sie sich von mir ab, setzte sich auf, so dass ich den Erfolg meiner Zärtlichkeiten nicht sehen konnte, band sich ein Handtuch um die Hüfte und sagte „Ich habe Lust Tretboot zu fahren. Kommst Du mit, Schatz?" Tretboot? Das war in meinen Augen eher etwas für Kinder. Aber ich wollte kein Spielverderber sein und sagte „Ja, natürlich, gerne." Wir gingen also zum Tretbootstand, wo es alle möglichen Modelle gab, die meisten tatsächlich für Kinder. Maria mietete zum Glück keines der Modelle, die wie ein Frosch oder ein VW-Käfer aussahen oder mit Kinderrutsche ausgestattet waren sondern das einzige, das etwas schnittiger war, mit einer Liegefläche hinten und einer kleinen Leiter, um ins Wasser zu gelangen. Sie mietete es für zwei Stunden, was in mir sofort die wildesten Phantasien auslöste, was sie in so langer Zeit alles machen wollte. Wir setzten uns hinein, Maria übernahm wie selbstverständlich das Steuer, ich durfte den strampelnden Maschinisten machen und wir fuhren durch den sanften Wellengang hinaus. Zuerst etwas am Strand entlang, dann immer weiter ...
davon weg. Wir fuhren tatsächlich sehr weit hinaus, viel weiter als die anderen Tret- und Schlauchboote, bis wir in weitem Umkreis alleine waren. Es war richtig angenehm, aus dem Lärm und Getümmel des Strandes herauszukommen. Als wir fast einen Kilometer vor der Küste waren, zog Maria sich ihr Bikiniunterteil aus und sagte „Jetzt baden wir. Los, Du auch." Ich zog ebenfalls meine Badehose aus und wir sprangen ins Wasser. Es war das erste Mal, dass ich vollkommen nackt schwamm und ich genoss dieses ungewohnte Gefühl der Freiheit. Maria und ich schwammen sehr nah beieinander, unsere nackten Körper berührten sich immer wieder und ich fand das sehr erotisch. Inzwischen war ich auch nicht mehr überrascht, dass sie eine sehr gute Schwimmerin war. „Wettrennen, hundert Meter Richtung Meer!" sagte sie plötzlich, nur um im nächsten Moment auch schon „Los." zu rufen und zu starten. Das war zwar nicht ganz fair, wogegen ich eigentlich protestieren wollte, aber ich hatte wirklich keine Lust, gegen eine Frau im Wettschwimmen zu verlieren. Ich legte also meinen schnellsten Kraulgang ein, überholte Maria sehr schnell und erarbeitete mir einen riesigen Vorsprung. Als ich mir sicher war, dass die hundert Meter erreicht waren, wahrscheinlich waren es mittlerweile schon deutlich mehr, hielt ich an und reckte triumphierend die Hand nach oben. „Gewonnen!" Wo aber war Maria? Hinter mir jedenfalls nicht. Ich schaute mich um und dann sah ich sie im Tretboot, mit dem sie in ziemlichem Tempo von mir WEG ...