1. Sommerschule mit Maria


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: Transen Autor: bylucascanine

    verzichten?" Nach einer schnellen Dusche gingen wir noch in eines der kleinen Restaurants in der Nachbarschaft, wobei ich bei jedem Schritt meine wiedergewonnene Freiheit genoss. Wir erzählten und lachten viel und machten dann noch Hand in Hand einen wunderbaren Strandspaziergang in der untergehenden Sonne. Dabei stellten wir fest, dass der kleine Strand hinter unserem Haus nicht weit entfernt in einen großen überging, an dem auch jetzt noch viele Leute saßen. Während es bei uns eigentlich nur Sand und einen Liegestuhl- und Sonnenschirmverleih gab, fand sich dort alles, was man von einem Strand am Mittelmeer erwartet. Strandbars, Jetski-Vermietung, Parasailing, sogar Tretboote für Kinder. Wir waren uns sofort einig, dass wir Jetski und Parasailing auf jeden Fall in den nächsten Tagen ausprobieren wollten. Zurück in der Wohnung entledigten wir uns wie automatisch sofort wieder unserer Kleidung und gingen ins Schlafzimmer. Wir küssten und streichelten uns schon im Stehen und ich merkte an ihrem fordernden, drängenden Herangehen schnell, dass Maria jetzt wieder gerne selber den aktiven Part übernehmen wollte, was mir durchaus nicht ungelegen kam. Da sagte sie auch schon „Diesmal will ich Dich Doggy ficken, Schatz." Die Stellung kannte ich zwar gut, bislang aber natürlich nur aktiv. Ich kniete mich also in der Mitte des Bettes hin, sie cremte mich schnell mit Gleitgel ein, positionierte sich hinter mir, dirigierte meinen Po mit den Händen in die richtige Höhe, setzte dann an ...
     meinem Hintertürchen an und drang langsam in mich ein. Ich drehte den Kopf, um uns im Spiegel zu beobachten und sah, wie Maria mit angewinkelten Beinen hinter mir stand, ich davor auf allen vieren mit hochgerecktem Po und durchgedrücktem Kreuz. Sie hatte die Hände auf meinem Po abgestützt und ihr Becken stieß jetzt immer wieder nach vorn, wobei ihre Brüste wunderschön im Takt wippten. Nun verstand ich, warum diese Stellung "Doggy" hieß. Ich sah aus wie eine Hündin, die gerade von ihrem Rüden begattet wurde. Kein Blickkontakt, keine Küsse, der Körperkontakt reduziert auf die Geschlechtsorgane. Eine Position, die sich voll auf den reinen Besamungsvorgang konzentriert und es war sehr klar, wer Samen gab und wer Samen nahm. Maria konnte in dieser Position sehr tief in mich eindringen und sie nutzte es. Heftig klatschte ihr Becken gegen meinen Po. Sie wurde immer schneller, packte meine Hüfte, zog sie fest an sich und dann kam sie auch schon. Ich konnte sehen, wie sie den Kopf zurückwarf, während sie mich an sich presste und alles unter heftigem Stöhnen in mich hineinpumpte. Ich spürte, wie sie mich füllte und drückte meinen Po an ihr Becken, damit es möglichst tief geschah. Als sie fertig war, drehte sie mich auf den Rücken, bewegte ihren Kopf zu meiner Hüfte und verwöhnte meinen Schwanz zärtlich mit Lippen und Zunge. Dabei bewegte sie ihre Hand zu meiner jetzt gut geschmierten Rosette und schob ihren Mittelfinger langsam hindurch. Ich winkelte meine Beine etwas an, um meinen Po ...
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