Sommerschule mit Maria
Datum: 11.06.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: bylucascanine
schlucken, um mit Marias heftiger Eruption mitzuhalten. Es fehlte noch, dass die Verkäuferin jetzt die Tür öffnete. Zum Glück verschwand sie wieder und Maria pumpte unter leichtem Stöhnen weiter in meinen Mund. Als sie fertig war und ich auch noch den letzten Tropfen aufgenommen hatte, stand ich auf. Sie gab mir einen intensiven Kuss und sagte „Danke für Deine fachkundige Hilfe, jetzt passt alles." Ich entschwand wieder aus der Kabine, kurz darauf kam auch Maria und wir kauften die Shorts. Von hier gingen wir zum Hafen, um etwas zu essen und zu trinken. Wir suchten uns ein typisches kleines Restaurant an der Hafenpromenade und wählten einen Außentisch mit Blick auf die Boote. Während des Essens bewunderten wir die Yachten, beobachteten die Leute und unterhielten uns. Wieder war ich überrascht, wie klug und belesen Maria war. Sie wusste wirklich viel und hatte in der Regel eine sehr fundierte Meinung zu vielen Dingen. Dabei war sie witzig und schlagfertig. Die Unterhaltung mit ihr machte richtig Spaß. Nach dem Essen bestellten wir beide noch einen Espresso und genossen die sommerliche Hafenatmosphäre. Ich hatte mich bemüht, es hinauszuzögern, aber schließlich musste ich doch auf die Toilette. Das Restaurant hatte das Frankreich-typische kleine WC mit einem Urinal und einer kleinen Kabine. Gewohnheitsmäßig stellte ich mich erst ans Urinal und fing an meine Hose zu öffnen, als mir einfiel, dass mit dem Latowski ja ausschließlich Damensattel angesagt war. Ich wechselte also in ...
die Kabine, öffnete die Hose und setzte mich hin, was mit dem Keuschheitsgürtel in der engen Kabine und mit heruntergelassener Hose gar nicht so einfach war. Endlich konnte ich mich erleichtern und nutzte die Gelegenheit, mir den Keuschheitsgürtel etwas genauer anzuschauen. Dabei bemerkte ich, dass das, was ich für eine Namensplakette gehalten hatte, in Wirklichkeit eine beschriftete kleine Box aus Plastik war. Darin waren bestimmt Batterie und Empfänger untergebracht. Irgendwo mussten die ja sein und diese Stelle machte Sinn. Wenn ich das jetzt herausnahm, überlegte ich, bekam ich wenigstens keine Stromschläge mehr. Der Gürtel an sich war ja ok, aber der Strom konnte wirklich wehtun. Würde ich sehen, dass Maria ihre Fernbedienung drückt, könnte ich ja einfach losschreien und erratisch zucken. Wie will sie es denn nachprüfen? Am Abend gehe ich dann einfach nochmal auf eine Toilette und setze alles wieder ein. Auf der anderen Seite war das ja schon irgendwie Betrug und sie würde es mir wahrscheinlich ziemlich übelnehmen, wenn sie es doch herausfände. Ich grübelte noch über meine Alternativen und die möglichen Konsequenzen nach, als ich ein unangenehmes, wenn auch noch nicht schmerzhaftes Kribbeln am Penis und im Po verspürte, das auch nicht mehr aufhörte. Maria hatte mich also durchschaut. War ich wirklich so einfach zu berechnen? Wir kannten uns doch erst wenige Tage und sie erwischte mich jedes Mal. Ich reinigte den Latowski, zog die Hose hoch und ging kribbelnderweise zurück ...