Sommerschule mit Maria
Datum: 11.06.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: bylucascanine
Lehrerinnengesicht auf „Nein, das gehört zur Ausbildung und bleibt." „Doch!" „Nein!" In dem Moment lief ein deutlich stärkerer Stromschlag durch meinen Penis und meinen Po. Ich zuckte regelrecht zusammen. Sie hatte die Boost-Taste gedrückt. „Möchtest Du noch weiter diskutieren oder gehen wir jetzt, Schatz?". Als ich nicht sofort antwortete, gab es noch einen Schlag. Da gab ich den zumindest nach Volt stärkeren Argumenten nach und fragte nur noch „Du gehst ja vorsichtig damit um, gell?" „Das hängt ganz von Dir ab" lächelte sie. Zumindest verstand ich jetzt, warum sie mich so dick mit Gleitgel eingecremt hatte. Das erhöhte die Lei(d)tfähigkeit. Maria steckte die Fernbedienung in eine kleine Tasche in ihrem Kleid, ich griff meine Sachen und zog mich an. Überraschenderweise konnte ich meine Hose fast problemlos über den Latowski ziehen und er fiel darunter gar nicht auf. Man hätte möglicherweise nur meinen können, dass ich etwas mehr in der Hose habe als tatsächlich, aber das musste ja nicht unbedingt von Nachteil sein. Wir riefen jetzt noch die Frau des Verwalters an und baten sie, während unserer Abwesenheit die Wohnung zu reinigen. Dann legten wir die vereinbarten 50,-- Euro auf den Tisch und gingen los. In der Tiefgarage war es für mich gar nicht so einfach, auf den Fahrersitz des Golf zu gelangen. Als ich dann aber saß und wir losgefahren waren, merkte ich, dass ich in dieser Position durch geschickte Bewegungen des Beckens mit dem Dildo wunderschöne Gefühle erzeugen ...
konnte, indem er durch meine Rosette ein Stückchen raus und dann wieder reinglitt. Ich bewegte mein Becken immer wieder ein klein wenig vor und zurück, um die Massage des Dildos zu genießen, als ich plötzlich einen heftigen Stromschlag spürte. „Hey, Schatz, ich sehe das. Du sollst Deine Lust kontrollieren, nicht ausleben! Deswegen wird im Unterricht still gesessen!" Sie schien ihre Rolle wirklich zu genießen. Angekommen in Nizza schlenderten wir erst ein wenig durch die Altstadt und begannen dann mit der Shopping-Tour. Das heißt, die nächsten zwei Stunden gingen wir von Modegeschäft zu Modegeschäft und vollführten stets das gleiche Ritual. Maria sammelte besonders sexy-Klamotten ein, während ich versuchte, einen Platz zum Sitzen in der Nähe der Umkleidekabinen zu finden. Hatte sie genug Höschen, Röckchen und hautenge T-Shirts zusammen, kam sie und begann, diese anzuprobieren. Es war klar zu sehen, dass sie es liebte, Kleidung zu tragen, die ihren sexy Körper betonte. Und ich genoss es, wenn sie mir die verschiedenen Modelle dann mit glänzenden Augen vorführte, ihren schönen Körper vor mir erotisch drehend und wendend. Dabei hatte ich das Gefühl, das ihr meine ungeteilte Aufmerksamkeit, meine schmachtenden Blicke auf ihrem Körper, gefielen und sie bewusst damit spielte. Ganz gezielt lenkte sie meine Augen durch Fragen wie „Findest Du nicht, dass man zu viel von meinem Po sieht?" oder „Spannt das nicht zu sehr über der Brust?" „Schau mal, ist es nicht zu knapp, wenn ich mich bücke?" ...