Tastaturwixer Teil 01
Datum: 28.09.2017,
Kategorien:
Schwule
Autor: bydesto
lag, die Hose von den Beinen und die Jacke vom Oberkörper. „Na rasiert ist das nicht..." bemerkte die Stimme skeptisch und packte dabei derb meinen Sack samt Schwanz, der wohl noch nie so klein wie jetzt war. „Da findet das einer wohl nicht mehr so geil..." hörte ich die Stimme lachend, während ich überlegte, ob ich nicht einfach versuchen sollte abzuhauen. „Aber das ist ja egal. Es geht hier nur um meinen Schwanz und der ist schön steif. Also knie dich hin und mach dein Maul auf!" Ich verwarf meine Fluchtpläne und kniete mich lieber umständlich hin. Ich spürte Finger, die den Beutel nach oben schoben, bis mein Mund frei war. Doch lange war er das nicht, dann spürte ich zum ersten Mal die heiße, harte Eichel auf meinen Lippen. „Maul auf!" kam der Befehl von oben und nur widerwillig kam ich dem nach. Der Schwanz, der sich weit in meinen Mund schob, war überraschend groß und dick, so dass ich schnell würgen musste. „Ja, würge du Sau! Hättest wohl nicht gedacht, dass mein Hammer so groß ist." kam es zufrieden von oben. „Ich hatte früher auch meine Schwanzgröße im Profil angegeben, aber da kann man sich ja vor notgeilen Wichsern und deren Nachrichten gar nicht mehr retten, die unbedingt mal ein XXL-Teil live erleben wollen... Los, tiefer!!!" Ich versuchte es nur halbherzig. Wirklich wohl fühlte ich mich nicht. Meine Gedanken rasten hin und her und ich konnte es kaum erwarten, dass es endlich vorbei war. Meinem Stecher blieb das nicht verborgen. „Ist wohl dein erstes Mal?" fragte ...
er und zog sein dickes Teil aus meinem Mund. Ich nickte und wischte etwas Speichel aus meinem Mundwinkel, während von oben nur ein Lachen kam. „Dann strenge dich lieber an, dass es schnell vorbei ist. Weil bevor ich nicht meine heiße Sahne auf dir verteilt habe, kommst du hier nicht wieder raus. Und die Hände kannst du gleich unten lassen!" Auch wenn es mir nicht gefiel, so hatte er doch recht. Ich nahm sein Teil wieder in meinen Mund und versuchte ihn so tief aufzunehmen wie ich konnte. Selbst als ich würgen musste, stoppte ich nur kurz und versuchte es dann weiter. Er quittierte meine Bemühungen mit einem zufriedenen Stöhnen und half mir, in dem er meinen Kopf tiefer auf seinen Schwanz schob. „Ja... So ist gut..." lobte er mich und tatsächlich gelang es mir so langsam meinen Kopf auszuschalten. Jetzt durfte ich auch meine Hände zu Hilfe nehmen. Gott war das Teil riesig und innerlich verfluchte ich den Beutel, der verhinderte, dass ich dieses Monster sehen konnte. Mit einer Hand konnte ich ihn nicht mal ansatzweise komplett umfassen und als ich ihn mit zwei Fäusten umgriff, konnte ich immer noch bequem an seiner Eichel saugen. „Los... Zunge raus!" befahl er plötzlich und schob meine Hände bei Seite. Er schlug mir sein Teil mehrmals ins Gesicht und so langsam fand ich auch gefallen an der Sache. Ich griff nach meinem eigenem Teil, dass nicht mehr ganz so verkümmert war. Doch ich kam nicht wirklich dazu, die Sache noch mehr zu genießen, denn die Stimme verkündete, dass sie ein ...