Der Vermieter
Datum: 11.06.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byLillyMaus
Doris zu, „vielleicht nicht das Schlechteste." So stand Jürgen auf und Jürgen folgte ihm. Sie wollte sich anziehen. Doch Jürgen meinte: „Nein, nein, bleibe so, ich möchte deine Titten beim Kaffeetrinken sehen, es begeistert mich, wenn sie hin und her schaukeln. Das macht mich echt geil." Hm, dein Dödel schaukelt ab er auch ganz schön, dachte sie. Jürgen ging in die Küche und machte die Kaffeemaschine fertig. Es dauerte nicht lange, da war das aufmunternde Getränk fertig. Er stellte alles auf den niedrigen Stubentisch und machte ihr durch ein Handbewegung klar, dass sie sich setzen sollte. Er goss den Kaffee ein und reichte ihr den Teller mit Kuchen. Sie nahm alles und freute sich. Nahm also diese Begegnung doch noch ein gutes Ende. „Du hast es wirklich sehr schön hier. Es gefällt mir", sagte Doris. „Soll das etwas heißen, dass du öfter herkommen möchtest? Es gibt noch so viele süße Spielchen, die man machen kann. Leider sind das keine Dinge, die allein Spaß machen. Dazu braucht man einen Zweiten, wenn's geht eine Frau." „Nun ja, ich habe ja noch viel abzuarbeiten", lachte sie, „da muss ich wohl noch ab und an kommen. Und ich muss gestehen, dass es mir heute auch ein bisschen Spaß gemacht hat." Jürgen hätte nun eigentlich antworten müssen, doch er beobachtete sein Gegenüber. Doris hatte sich ein wenig vorgebeugt und ihre Hängebrüste schaukelten herum. Das ließ seine Fantasie arbeiten. Oh, es war ein schöner Anblick. Doris erkannte seine Blicke. Und es ritt sie der Teufel. Sie ...
griff mit einer Hand in die Sahne, die Jürgen auch auf den Tisch gestellt hatte, und packte sie auf ihre Brust. Dann verrieb sie alles. Doch es dauerte lange. Mit beiden Händen rief sie die Sahne glatt, ihre Haut glänzte. Und ihre weichen Möpse flutschten nur so durch ihre Finger. Die Sahne wurde immer durchsichtiger , bis zum Schluss nur der glänzende Film übrig geblieben war. Sie sah, dass Leben in seinen Schwanz kam, er stand, sie konnte sehen, wie er nach oben zeigte. „Wenn ich dich so ansehe, dann denke ich, dass mein Einreiben wirkt", sagte Doris. „Aber wie, meine Liebe", antwortete er und musste lachen, „es hat mich richtig verrückt gemacht. Aber noch schöner als Kaffeetrinken ist, das Trinken von Saft oder Sekt." „Hm ja, dann mach das doch", grinste Doris. „Ich meinte aber, dass das Getränk erst auf deinen Körper gegossen wird und ich trinke es dann." Na ja dachte sie, so schlimm kann es ja nicht werden und vielleicht macht es mir ja auch Spaß. „Na ja, komm, wir beginnen damit", lachte sie und stand auf. Sie ging zur Couch und legte sich dort drauf. Und zwar so, dass ihr Oberkörper gut darauf lag und ihre Beine waren nicht mehr darauf. „Oh ja, so ist es fein", grinste nun auch Jürgen und kam mit einer Flasche, die eine rote Flüssigkeit enthielt zu ihr. Er goss etwas davon in die Mulde ihres Bauchnabels. Aber er machte es ungeschickt, etwas lief weiter nach unten zwischen ihre Beine. Oh, ist der hinterlistig, dachte Doris. Dann stellte er die Flasche weg und begann mit ...