1. Der Vermieter


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byLillyMaus

    küsste er noch einmal ihre Möpse. Dann zog er seinen noch feuchten Schwanz aus ihrem Lustloch. „Du Doris", flüsterte er ihr zu, ich bin noch lange nicht abgespannt. Nein, eigentlich bin ich so richtig geil und könnte dich . . ." Oh Gott, dachte sie, was hat er denn jetzt noch alles vor? Sie spürte, wie sein Schwanz wieder größer uns steif wurde. Er fasste unter ihre Knie und drückte ihr ihre Schenkel zu. Dann merkte sie, dass er mit der rechten Hand seinen Harten an ihren Anus drückte. Nein, das musste doch nicht sein, war ihr Gedanke. „Sag mal Jürgen, was machst du denn da?", schrie sie ihn fast an. „Ach, ich mache dich nur glücklich!", war seine abweisende Antwort. „Du willst doch nicht . .? Nein, ich will das nicht!", riet sie ihm verzweifelt. Doch sie spürte den immer stärker werdenden Druck. „Doris, denke an deine Schulden. Und was du hiermit alles abarbeiten kannst. Mir würde es echt Spaß machen und du hättest doch auch etwas Schönes davon", lächelte er sie an. Eigentlich hat er ja recht, dachte sie, aber manchmal ist es halt schmerzhaft. Bisher war er ja recht vorsichtig, aber wie würde es hierbei ablaufen? „Ja, gut", antwortete sie, „aber vielleicht solltest du deinen Schwanz etwas einölen." „Herzchen, der war noch so schön schleimig von deinem Fotzensaft. Du wirst sehen, er flutscht regelrecht gut rein!" Und wieder stieß er zu und sein Steifer drückte sich in ihren Anus, genauso wie er gesagt hatte. Er presste ihn vollständig hinein. „Na sieste", meinte er, „ist ...
     doch prima. Gefällt's dir auch? Ist es auch für dich nen schönes Gefühl?" Doris merkte, dass es nicht weh tat. Gott sei dank. Sie spürte eher ein schönes Gefühl dabei, wenn sein Stab durch ihren Schließmuskel rutschte. „Ich weiß nicht", antwortete sie, aber vielleicht gefällt's mir besser, wenn du es länger machst, ich meine, deinen Steifen hineinstößt." „Na woll'n wir doch mal sehen!", lächelte Jürgen, Er begann nun, seinen Schwanz langsam in ihren Anus zu stoßen. Aber er war bedacht ihn in ganzer Länge in ihren Darm zu drücken. Oh, es gefiel ihm, seinen Ständer durch dieses enge Loch zu stoßen. Das machte ihn an. Für Doris wurde es immer angenehmer. Das Hineinstoßen kam ihr schön vor. Ach, war das wunderbar! Und plötzlich hörte sie regelrecht einen Schrei von Jürgen. Er kam zum Orgasmus und spritzte ab. Doris merkte das Pochen. Er gab mehrmals ein ‚Oh' von sich, was wohl als Ausdruck der Lust zu begreifen war. Dann aber ließ er sich nach vorne fallen, ergriff Doris' Hände und löste ihre Handschellen. Prima, dachte sie, na endlich! Und Jürgen legte sich neben sie, wobei seine rechte Hand an ihre Titten fasste. „Ach, war das schön", lächelte er sie an. Er kniff ihre eine Brustwarze zusammen, was sie zu einem ‚Aua' verleiten ließ. „Tja, was machen wir jetzt, eigentlich könnte ich jetzt schlafen, aber das wäre sicher nichts, was dich begeistert. Also, was können wir machen. Ich würde vorschlagen, ich mache uns einen Kaffee, da hab ich auch noch ein bisschen Kuchen!" „Na ja", gab ...