1. Werner (Teil 3 "Erinnerungen")


    Datum: 10.06.2018, Kategorien: Anal Schwule Sex Humor Autor: bisexuallars

    Beine hoch, leckte sich leicht die Lippen, strich anzüglich über seine Beule und verkündete, heute früh ins Bett zu gehen. Mit lasziv wackelndem Po entfernte er sich dann auch. Es verfehlte seine Wirkung nicht.Schon fünf Minuten später wurde die Klinke nach unten geklickt und Senhor Lucas schlich tatsächlich ins Zimmer. Ob er schliefe, flüsterte der Herr des Hauses..... Statt einer Antwort nachte ihm Werner auf dem durchaus breiten Bett Platz und achtete darauf, dass das Leintuch schon etwas Haut freilegte. Lucas nahm die Einladung an, zog sein Shirt aus und legte sich zu ihm. Die Lippen des Mannes, die erste zärtliche Berührung an seinem Hals führten schon zu einer kräftigen Gänsehaut am ganzen Körper.Wohlig lehnte er sich zurück und ließ sich verwöhnen. Endlich war es soweit. Ein Kerl begehrte ihn und spielte seine ganze Erfahrung des Älteren aus. Sofort erahnte er Werners erogene Zonen, leckte ihn dort, zum Beispiel in den Innenseiten der Schenkel (was auch nicht wirklich schwer zu erraten ist) und massierte ihn an den intimsten Stellen. Werner wollte sich ihm ganz und völlig nackt darbieten, streifte mit einem Ruck den knappen Fummel ab und pfefferte ihn irgendwo hin. Der Daddy griff sofort zu. "Mach' mit mir was Du willst", stöhnte Werner. Und Lucas wollte natürlich.Als erstes steckte er ihm seinen brasilianischen Daddyschwanz in den Mund, dann packte er ihn an den Beinen, zog ihn zur Bettkante, legte ein Kissen unter den Hintern, schmierte das Loch mit einem ...
     mitgebrachten Zeug ein. Mit einem, dann zwei und dann drei Fingern, dazwischen mit einer festen und entschlossenen Zungenspitze bereitete er ihn auf das vor, was unvermeidlich kommen würde. Ein Zurück gab es nicht mehr. Der Brasilianer setzte seine Schwanzspitze an und begehrte Einlass. Das waren jetzt nicht mehr die jungenhaften Spielchen mit einer Karotte oder einer festen grünen Banane wie früher zuhause.Das war die Realisierung des Traums aus durchwixxten Nächten seit Werner schon sehr früh ahnte und dann wusste, dass er schwul war und er diesen Sex mit Kerlen wollte. Er wollte genommen werden wie ein Mädchen. Nie befriedigte er sich bei dem Gedanken, ein Mädchen zu ficken. Nur dieser Vorgang, selbst gefickt zu werden, einen Schwanz in sich zu spüren, durchgerammelt zu werden, richtig durchgerammelt, wie er es einmal heimlich in einem Porno gesehen hatte, war dieser feuchte Traum.Der Mann setzte nicht nur an, stieß zu und überwand den nur wenig Widerstand entgegensetzenden Schließmuskel. Erst rücksichtsvoll und behutsam, dann, als er drin war, immer schneller. Kurz bevor er kam zog er sein Teil wieder raus, setzte erneut an und wiederholte das Spiel, bis Werner vor Geilheit, einem undefinierbaren lustvollen Schmerz und entsprechenden Empfindungen fast der Ohnmacht nahe war.Als er hemmungslos abspritzte bekam er kaum noch mit, wie sich Lucas heißer Samen in ihn ergoss. Bis zum endgültigen Erschlaffen seines Glieds stieß der Brasilianer noch mehrfach in das verschmierte Loch hinein. ...