Alte Bekannte
Datum: 10.06.2018,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: lady2011
ich mich kaum noch zurückhalten konnte. "Ich komme", presste der jüngere Mann an ihrem Kopfende zwischen den Zähnen hervor, und ihm gleichen Augenblick rammte er seinen Schwanz so tief in Monas Mund, dass diese vulgäre würgegeräusche von sich gab. Rücksichtlos hielt er ihren Kopf fest. Deutlich war zu sehen, wie seine PO backen krampfartig zuckten. Monas Würgegeräusche vermengten sich mit einem Blubbern, als der weiße Saft des Mannes aus ihren Mundwinkeln tropfte. Ich nahm jedes kleine Detail auf. Das Zucken seiner Muskeln, das langsame Erschlaffen seines gigantischen Kolbens und schließlich, in genau dem Moment als ich sah, wie meine Freundin den Samen des Mannes schluckte und sich ihr Kehlkopf leicht auf- und ab bewegte, kam es auch mir. In hohem Bogen spritzte mein Sperma aus mir heraus. Doch ich war zu weit weg, um Mona auch nur ansatzweise zu erreichen. Für einen winzigen Augenblick setzte mein Verstand komplett aus. So musste es sich anfühlen, wenn sich ein Junkie einen Schuss setzt, dachte ich mir, als ich wieder zu mir kam und die abebbenden Wogen meines Orgasmus genoss. Dann stöhnte auch der grauhaarige Mann auf. Wie sein Mitspieler, hämmerte auch er seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Po meiner Freundin und ergoss seinen heißen Samen in ihr jungfräuliches Loch. Von einem Nachspiel hielten die beiden offenbar recht wenig. Kaum hatten sie sich ausgespritzt, zogen sich der jüngere aus ihrem Mund und der ältere aus ihrem Hintern zurück. Monas Unterleib pumpte ...
indessen weiter in dem konvulsiven Zucken eines Orgasmus es. In halbsekündlichen Abständen spannte sich ihre Muskulatur an, nur um sofort darauf wieder zu erschlaffen. Mit jedem Ermatten ihrer Anspannung, entkrampfte sich auch ihr Po loch, der Saft des Grauhaarigen lief in schleimigen Bahnen aus ihrem Hintern und besudelte die unter ihr liegende Matratze. Erschöpft ließ sich Maren auf den Rücken fallen. Der junge Mann beugte sich zu ihr hinab und gab ihr einen Kuss auf den von Sperma verschmierten Mund. Dann machte er dem grauhaarigen Platz, der sie lediglich auf die Stirn küsste. "Danke, Mona", flüsterte er, allerdings so laut, dass ich es hören konnte. "Ich freue mich schon auf nächste Woche, dann können wir das ganze fortsetzen." Mit diesen Worten standen beide Männer auf und ließen uns allein: Mona, die immer noch stöhnend auf dem Rücken lag und mich, der mittlerweile durch den Orgasmus wieder in die Realität zurück kehrte. In genau die Realität, in der die Eifersucht wieder Wirklichkeit wurde und nur noch wenig dazu beitrug, Erregung in mir hervor zu rufen. Mir war klar, dass das nicht hätte passieren sollen. Schlimm genug, dass sich meine Freundin zwei fremden Männern hingegeben hatte. Noch schlimmer war es aber, dass sie sowohl das Sperma des einen getrunken und den Schwanz des anderen in das Loch gelassen hatte, das die ganzen Jahre lang für mich immer tabu gewesen war. Ich legte mich neben sie, ergriff ihre Hand, und in diesem Moment wusste ich, dass es sich bei diesem ...