1. Alte Bekannte


    Datum: 10.06.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: lady2011

    doch hier im Club den beiden Männern keine Szene machen. Schließlich waren sie nicht dabei, meine Freundin zu vergewaltigen, sondern warben lediglich um deren Gunst - oder um ihre Muschi. Und sie ... Mona warf mir einen flüchtige Blick zu, den ich schwer deuten konnte. Vielleicht sagte er "Vertrau mir!", vielleicht auch etwas wie "Keine Angst, ich flirte doch nur." Als ich erneut die mächtigen Schwänze der Männer betrachtete, verwarf ich die letzte Interpretation ihres Blickes wieder. Das hier war kein Flirt in einer Bar! Die beiden waren scharf auf meine Freundin und würden ihr vermutlich die Seele aus dem Leib ficken, wenn ich nicht dazwischen ginge. Aus irgendeinem Grund tat ich aber genau das nicht, sondern schaute nur mit offenem Mund zu, wie das Trio aus dem Wasser stieg, sich abtrocknetet, auf ihre Kleidung verzichtete und Arm in Arm - Mona in der Mitte - aus der Nasszelle schritt. Dann war ich allein im Pool und lediglich das Blubbern des Wassers hallte an den Wänden des Raumes wider. In meinem Hals hatte sich ein Kloß gebildet, den ich mit einem Schluck aus Mona‘s Sektglas hinunter zu spülen versuchte. Die prickelnde Kohlensäure stieg in meinem Magen‘ auf wie es vermutlich der Samen der beiden Männern tun würde, wenn sie Mona irgendwo in einem der zahlreichen Zimmer das Hirn aus dem Schädel fickten. Die Eifersucht wurde übermächtig. Es war eine seltsame Mischung aus Qual und Erregung, die in mir tobte. Sollte ich ihnen folgen? Sicher sollte ich das tun. Es war ...
     meine Freundin! Aber was dann? Der Verzweiflung nahe hob ich das Sektglas erneut und leerte es mit wenigen Schlucken. Der Alkohol gab mir genug Antrieb, um endlich meinen Hintern aus dem Pool zu heben. Langsam trocknete ich mich ab. Nur eine Ausrede, um nicht allzu schnell auf Mona und die beiden Männer zu stoßen. Vielleicht eine Ausrede, um dem Anblick zu entkommen, den ich gleichzeitig fürchtete und mir dennoch wünschte: meine Mona, zwischen zwei Männern gefangen, von deren großen Schwänzen aufgespießt wie ein Schwein über dem Feuer - nur dass das Schwein einen einzelnen grausamen Tod starb, während Mona tausend kleine Tode sterben würde, während sie von einem Orgasmus zum nächsten trudelte. Leicht benommen torkelte ich aus der Nasszelle in den Gang, der zu den Spielwiesen führte. Nicht alle Zimmer waren besetzt. Nur in einigen lagen Pärchen auf den Matratzen und erfüllten die Luft mit einer Mischung aus Schweiß, Stöhnen und dem Geruch von Sex. Mona sah ich nicht. Erst am hinterste Ende des Ganges, dort wo sich dieser zu einer Sackgasse verbreiterte, die das letzte Zimmer bildete, sah ich das mir wohl bekannte, graue Schläfenhaar. Der Mann kniete mit dem Rücken zu mir, während sich seine Hüften energisch vor und zurück bewegten. Erst als ich das enge Zimmer, in dem kaum vier Personen Platz hatten, betreten hatte, erfasste ich das ganze Szenario. Ein schmerzhaftes Stechen fuhr durch meinen Bauch, das aber im gleichen Moment von einer seltsamen Erregung abgelöst wurde. Vor dem ...
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