Alte Bekannte
Datum: 10.06.2018,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: lady2011
Einzelne Männer in nächster Nähe, um nicht den Augenblick zu verpassen, wenn eines der Pärchen sich in die Hinter räume begab. Ich bestellte einen Sekt für Mona. Ich selbst war irgendwie nicht in der Stimmung, um zu trinken. Zu aufgewühlt, auch wenn es mir schwer fiel, das vor mir selbst zuzugeben. Nachdem ich in die Nasszellen zurück gekehrt war, musste ich schlucken. In den Whirlpool, in dem meine Freundin und ich eben noch allein gesessen hatten, waren nun zwei Männer gestiegen. Mona hatten sie in ihre Mitte genommen. Der eine, ein etwa fünfzigjähriger Mann, dessen Haar an den Schläfen bereits einen deutlich grauen Ansatz hatte, redete angeregt mit meiner Freundin, während der andere - weitaus jüngere - schwieg und sie einfach nur freundlich anlächelte. Ich stand mit dem Sektglas wenige Meter vom Pool entfernt und kam mir wie ein begossener Pudel vor. Der junge Mann bemerkte mich und warf mir ein flüchtiges Lächeln zu. "Ist noch Platz", sagte er, blickte kurz auf die gegenüberliegende Wand des Pools und wandte sich dann wieder Mona zu. Fast bedächtig entledigte ich mich meines Slips und nahm meiner Freundin gegenüber Platz. Zwei Meter brodelndes Wasser trennten mich von ihr und den Männern. Sie blinzelte mir ein einziges Mal kurz zu und widmete sich dann wieder ihren beiden Verehrern, während ich verlegen - wie ein notgeiler Mann auf der Suche nach einem Pärchen - im Wasser saß. Ein Gefühl von Eifersucht schäumte in mir auf, dass sich noch verstärkte, als ich feststellte, ...
dass die Hände des jungen Mannes nicht nur unter Wasser waren, sondern sich zudem auch noch bewegten. Durch das starke Sprudeln konnte ich allerdings nicht feststellen, ob er sich selbst berührte, oder ob seine Finger den Körper meiner Freundin erkundeten. Der Grauhaarige redete weiter auf Mona ein. Sein Kopf kam dem ihren näher und näher. Er flüsterte und Mona schien sehr amüsiert über die Worte, die er ihr ins Ohr hauchte. Mit einem Mal erhob sich das Trio aus dem Wasser. Als mein Blick über den schlanken, durchtrainierten Körper meiner Freundin glitt, versuchte tatsächlich eine unterschwellige Erregung in mir aufzusteigen. Allerdings wurde diese wie durch einen Vorschlaghammer zerschmettert, als mir nicht nur die glatt rasierte Spalte meiner Freundin ins Auge fiel, sondern auch die männlichen Gegenstücke, welche die beiden Männer zwischen ihren Beinen trugen. Der Jüngere war beschnitten und am Ende seines voluminösen, steil aufgerichteten Schwanzes prangte eine Eichel mit einem Durchmesser, der meine in den Schatten stellte wie ein ausrangiertes Möbelstück. Der Schwanz des älteren Mannes stand dem des Jungen in nichts nach. Zwar war er nicht beschnitten, aber sein Geschlechtsteil war so prall mit Blut gefüllt, dass die Vorhaut es nicht mehr schaffte, die Eichel vollständig zu bedecken. Ich wollte etwas sagen, schaffte es aber lediglich den Mund zu öffnen. Mein Hirn fühlte sich an, als wäre es durch eine Wasserpfeife mit Opium gezogen worden. Eifersucht? Ja! Aber ich konnte ...