Urlaub, Urlaub, Urlaub. Teil 5. - Sexgeschichten

Urlaub, Urlaub, Urlaub. Teil 5.

langweilen. Und als die anderen außer Hörweite waren macht sie den Vorschlag, doch einmal so, wie sie sind am Strand entlang zulaufen. Nun ja, da sie eh nichts anhaben, da brauchen sie auch nichts extra mitzunehmen. Die Frauen gehen voraus und die Jungs mit etwas Abstand hinterher.Da bleibt es auch nicht aus, dass die beiden die Frauen von hinten so richtig erregt einschätzen. Dass die einen kräftigen Busen haben, das wissen sie ja. Aber das lässt sie auch vom Rücken her erkennen. Diese breiten, festen Schultern. Doch dann wandern die Blicke weiter nach unten. So junge Kerle, die machen das einfach so.Die Hüften sind etwas schmal, dafür aber der jeweilige Po umso heftiger. Doch dies scheint nur so, weil es der Vergleich mit den Hüften ist, und die Frauen sich auch so besonders bewegen. Doch bei so einem Anblick, und den Überlegungen, die die Jungs dabei haben, zeigt sich dann auch eine gewisse Erregung bei ihnen. Doch als sie nun so einiges gelaufen sind, da macht die Sonja den Vorschlag, doch mal ein kühles Bad zu nehmen.Hat dies doch auch gleich den Vorteil, dass man da wieder mit einander herum tollen kann. Kann Frau doch dabei auch den einen oder anderen steifen Pimmel in die Hand bekommen. Nicht, dass sie es darauf anlegen würden, aber wenn es sich so ergibt, warum nicht. Doch wie das dann so auch geschehen kann, da knickt die Ellen scheinbar um. Gemeinsam bringen die Jungs die Ellen ans Ufer, aber so, dass sie auch wirklich auf dem Trockenen sind. Nicht der Fuß ist ...

 etwas lädiert, sondern das Knie.Da muss man jedoch schnell etwas massieren. Der Bert kennt sich damit etwas aus und legt nun auch gleich fachmännisch Hand an. Das Bein, und auch den Oberschenkel massiert er. Dabei kommt er auch ihrem Schlitz verdächtig näher. Seine Mutter hat aber auch ganz schön stramme Schenkel. Die muss doch der Bub ordentlich massieren. Die Sonja kniet neben ihr, und hat dabei mal wieder ihren Hintern hochgestreckt. Na, was der Bert kann, das kann doch der Egon schon lange. Da steckt doch sein Schniedel in seiner Mutter.Man soll es ja nicht für möglich halten. Ihr ist schon klar, dass es ihr Sohn ist, der da hinter ihr etwas anstellt. Von ihm hatten sie ja gestern Nacht zwar nicht viel geredet, aber sie hat doch schon daran gedacht, wie es wäre wenn der sie auch einmal so richtig in die Mangel nimmt. Ja, und jetzt ist es passiert. Also wild ist der ja gerade nicht. Im Gegenteil, der ist ja besonders vorsichtig. Sie kann ihn spüren, in voller Länge. Fast hätte sie vergessen zu schauen was der Bert da gerade macht.Immer näher kommt der mit seinen Fingern dem Schlitz. Ich sag's ja, da ist er auch schon drauf. Erst so, als wäre es doch nicht gewollt. Doch dann, beim nächsten Mal, da streicht er auch gleich den ganzen Schlitz hoch, hoch bis an den Kitzler. Und beim dritten Mal drückt er auch noch zwischen die Lippen. Doch dann kann er nicht mehr anders, er muss seine Mutter da auch noch küssen. Doch das ist nun doch zu viel für die Ellen, zumal sie auch sieht, was ...