Urlaub, Urlaub, Urlaub. Teil 5. - Sexgeschichten

Urlaub, Urlaub, Urlaub. Teil 5.

Nun mag man ja denken, dass die alle nichts anderes zu tun hätten als nur über einander herzufallen. Doch dies ist dem nicht so. Der Ferienalltag ist schon am zweiten Tag eingekehrt. Auch wenn sie ja nur unter sich sind, die acht Personen, so muss doch auch bei ihnen eine gewisse Ordnung herrschen. Es gehört nun einmal dazu, dass man sich nicht einfach so gehen lassen kann. Das hat es selbst der Robinson ganz schnell erkannt.Nein, der Max hat da nicht billige Haushaltskräfte gesucht. Besonders die Mütter haben dies schnell erkannt. So ist auch über den Rest des Tages nichts Nennenswertes zu berichten. Nur, dass der Mike mit seiner Frau, oder besser gesagt sie mit ihm doch so einiges im Bett zu bereden hatten. Es hat sie einfach nicht losgelassen, dass die Cindy und die Sonja, dass die beiden sich doch so arg erfreut hatten. Über eine Frage hatten sie sich nun doch erregt. Ist die Cindy etwa lesbisch? Und wie sollen sie damit umgehen? Doch dies sollte sich später von alleine klären.Und eine andere Frage hatten sie. Das Verlangen von Bert, es auch mal mit der Mutter zu machen. Doch wenn es der einen Recht wäre, dann müsste es doch dem anderen auch billig sein. So ganz können sie sich das doch noch nicht vorstellen. Obwohl, ein reizender Gedanke wäre es doch schon. Dass die Cindy auch einmal an seinem Pimmel leckt und lutscht, da hat er doch gleich einen Steifen. Und erst der Gedanke, dass er auch noch seinen Pimmel in ihr unschuldiges Fötzchen stecken sollte, könnte? Sie so ...

 zu beglücken, wie er es auch mit seiner Ellen macht? Da kann er sich nicht mehr halten und steckt sein Ding bei seiner Ellen rein. Wild geht es nun bei den beiden zu.Doch auch die Sonja und der Max haben unabhängig davon ein ähnliches Gespräch. Das mit der Cindy, das lässt sie einfach nicht zur Ruhe kommen. War es doch ein starkes Erlebnis für beide. Doch dann fragt der Max, ob sie dies auch mit der Tina so machen könnte. Nicht dass er dies unbedingt auch so sehen wolle? Aber wenn sie doch schon so eine Vorliebe hätte, würde sie da dann auch dies mit ihrer Tochter so machen? Sie, die Sonja meint, so direkt drauf anlegen würde sie es ja nicht, nur noch, dass es auf den Moment ankäme. Doch nun ist erst einmal ihr Max bei ihr, und das ist ihr jetzt wichtiger wie alles andere. Tief in einander verschlungen, was immer dies auch heißen mag, sind sie dann auch eingeschlafen.Der nächste Tag beginnt wie der andere zuvor auch. Erst einmal ein herzhaftes Frühstück, dann ein kühles Bad im Meer. Doch dann hat der Max einen Vorschlag, der seine Folgen haben sollte.„Ich hab mir überlegt, dass der Mike und ich rüber zum Hafen schippern, und die Mädchen nehmen wir mit. Dort werden wir einkaufen, und weil die Mädchen so brav dabei helfen ist für sie auch ein Eis drin.“Ein Jubel bei den Mädchen, doch erst mal lange Gesichter bei den Jungs. Auch die Ellen ist leicht geknickt. Doch die Sonja beruhigt sie und auch die Jungs. Sie werden auch ohne die anderen die Zeit totschlagen, ohne dass sie sich ...