Wenn eine familie sich liebt. Teil 3.
Datum: 07.06.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Autor: klara42
das bekomm ich schon hin.“Nun ja, nach dem Gespräch in der Nacht, da sieht sie kein Hindernis. Doch der Tag hat noch eine Überraschung. Aber erst einmal zum Michi. Freunde wollen ihn zum Fußballspielen abholen. Soll er ruhig gehen. Sie hatte ja gerade ihren Spaß gehabt, und der Bub läuft ihr ja nicht weg.Der eine geht, der andere kommt, fast wie im Taubenschlag. Doch der Hilde ist dies gerade recht. Sie will und muss unbedingt ihrem Max berichten, dass der Michi sehr lieb zu ihr gewesen ist. Das kann man doch nicht verschweigen. Sie ist auch noch immer ganz leicht angezogen, besser gesagt, sie hat nur einen lockeren Slip an. Doch das allein genügt um den Max zu erregen. Da kann er einfach nicht anders, er muss sich mit ihr einlassen, so sagt man doch.So kommt es, dass auch er nach wenigen Momenten nichts mehr anhat. Da liegen sie im Gras und lieben sich. Und immer wieder spricht sie davon, wie lieb der Michi zu ihr gewesen ist. Und auch, dass sie es sich auch so vorgestellt hatte. Es sei für sie wundervoll gewesen, wie er bei ihr eingedrungen ist. Sie bemerken da gar nicht, dass die Traute nach Hause kommt. Sie ist verschwitzt und will in den Pool. Schnell ist sie ausgezogen und mit ein paar Sprüngen ist sie schon fast am Pool.Erst jetzt bemerkt sie ihre Eltern. Auch die sind fast erschrocken, werden sie doch in ihrem Spiel gestört. Was ist doch der Papa wieder so schön erregt. Ein herrlicher Anblick. Doch halt, da will sie ganz schnell wieder ins Haus. Sie weiß doch, was ...
sich gehört.„Traute, bleib da. Du kannst doch ruhig sehen, dass wir nichts anhaben.“„Ja aber, ihr macht doch gerade . . . . . !“„Na und, komm zu uns du sei lieb. Den Papa freut es doch, wen er dich so sieht. Und du siehst es doch auch ganz gern, wenn dein Papa sich erregt. Und das nicht nur, weil er irgendein Mann ist.“Zaghaft setzt sich die Traute zu ihnen. Die erst hastig begonnene Bedeckung nimmt die Hilde ihrem Mann wieder weg. Und als ob es so sein müsste nimmt sie sein bestes Stück und streicht zärtlich daran auf und ab. Dabei sitzt sie mit gut gespreizten Beinen da. Die Traute weiß erst gar nicht, wo sie hin schauen soll, und wovon sie weg sehen soll.Ja, sie würde auch ganz gern den Pimmel mal in die Hand nehmen. Aber das getraut sie sich nun doch nicht. Er ist doch ihr Papa, da macht man das doch nicht. Ja, wenn es irgendein anderer Mann wäre, aber doch nicht der Papa. Und doch hat sie wie oft davon geträumt. Und noch eines hätte sie gern gesehen. Wenn der Papa jetzt einmal in die Mama eindringt, oder wenn er dann auch einmal so richtig sein Sperma verspritzt. Aber da wird sie wohl warten müssen, bis sie einen richtigen Kerl erst einmal kennen lernt.Doch ihre Mutter lädt sie da gerade ein, auch einmal zuzugreifen. Ist doch nichts dabei, den Pimmel mal in die Hand zu nehmen. Noch zögert die Traute. Doch da nimmt die Hilde die Hand ihrer Tochter und führt sie zu diesem strammen Pimmel. Der Max schaut nur kurz erstaunt seine Hilde an. Doch dann lässt er beider machen. Ja, ...