1. Wenn eine familie sich liebt. Teil 3.


    Datum: 07.06.2018, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: klara42

    Und ob das geht. Aber er getraut es sich noch nicht. Wie hatte sie doch gesagt: ‚Mach doch‘. Nun überlegen wir doch einmal. Da ist seine Mutter, die er eincremen soll. Sie ist hochgradig erregt. Es ist die erste Frau überhaupt, mit der er nun auch sexuelle Kontakte hat. Dass bei ihnen eh nicht alles so koscher ist, das ist kein Thema. Aber das jetzt das erregt ihn unheimlich.Ihr Bauch ist richtig beschmiert mit seien Tropfen der Vorfreude. Aber das stört sie nun nicht. Nun rutscht er weiter nach unten. Der Bauch, na ja, so erregend ist der ja nicht gerade. Und doch, es ist das Berühren, das ihn so erregt. Und das nicht nur, weil es irgendeine Frau ist, sondern weil es auch, oder gerade darum, weil es seine Mutter ist.Da ist er an dem nicht gerade kleinen Hügel. Nun ja, sie ist ja auch nicht mehr ein kleines Mädchen. Ja, die Mama ist auch rasiert, das wissen wir ja. Noch ist er ganz vorsichtig mit ihrem Venushügel. Soll er, oder soll er nicht. Nun gut, dann sind doch erst einmal die Schenkel dran. Doch auch hier wieder, da sind die Daumen vorne vor. Es dauert nicht lang, und sie sind im Schlitz.Ja ist der Kerl denn verrückt? Das kann er doch nicht machen. Doch, das macht er. Wie gekonnt drückt er die Daumen zwischen die Lippen. Dass sie feucht, ja sogar ganz nass sind, das stört ihn nicht. Darf er auch ganz da hinein? Er versucht es, sie hat scheinbar nichts dagegen. Mit zwei Fingern ist er in ihr drin. Ein Gefühl der Glückseligkeit durchströmt ihn. Da zieht sie ihn zu sich ...
     hin.„Komm in mich, ich will dich fühlen.“Wenn das nun mal keine Ansage gewesen ist. Doch der Kerl ist da noch etwas unbeholfen. Er stochert erst einmal etwas herum. Sie muss ihm einfach helfen. Aber so ist das doch immer mit den jungen Kerlen. Da träumen sie davon in die Traumfrau einzudringen, aber wenn es dann soweit ist, dann finden sie vor lauter Aufregung den Eingang nicht. Doch das ist dann auch gleich passiert. Was für ein Gefühl für den Michi. Kaum traut er sich seine Mutter anzusehen. Er ist in ihr, er fickt sie.Da streichelt sie ihn. Jetzt ist eh alles zu spät. Sie hat erreicht, was sie wollte. Und wie schön geil er das nun auch macht. Sehr vorsichtig fährt er mit seinem Pimmel raus und auch wieder rein. Noch weiß er ja nicht, dass er das ruhig etwas wilder machen kann. Ja, dabei geniest er es. Auch für die Hilde ist es etwas, was sie so schnell nicht vergessen wird. Sie kann ihren Sohn spüren, wie er sich in ihr bewegt.So dauert es auch nicht lang, da spritzt er was das Zeug hält. Erst wollte er sich ja noch herausziehen, doch sie hält ihn mit ihren Beinen fest. Sie hatte gleich die Anzeichen bemerkt.„Ja mein Großer, lass ruhig alles reinlaufen.“Wie erlöst lässt er sich nun ganz gehen. Es vergeht noch um einiges, bis er sich von ihr löst. Da liegen sie nun ganz selig bei einander.„Mama, das war eben so schön. Das möchte ich nochmal erleben.“„Ja mein Schatz, aber ich muss erst mit Papa drüber reden.“„Wieso mit Papa, muss der das wissen?“„Da mach dir mal keine Sorgen, ...
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