1. Der Junge aus Villamarano


    Datum: 07.06.2018, Kategorien: Schwule Autor: Hotfire

    streichelte seine Leisten. Langsam wurde er ruhig, ich legte ihn sanft zurück aufs Bett. Er lag bewegungslos, sein Atem wurde allmählich wieder normal. Ich streichelte seine Brust, seine Haare, es kam wieder Leben in ihn. Carlo öffnete seine Augen und sah mich an, ich liebkoste weiter die seidige Haut seines Körpers. Dann sprach er zu mir, aber ich konnte ihn nicht verstehen. Er lachte, lachte einfach und drückte mich zurück in die Kissen. Ohne weitere Worte packte Carlo meinen Schwanz, schob die andere Hand unter meine Eier. Ich schloss die Augen, überließ mich seinen Händen. Leichtes Streicheln ging über in liebevolles Reiben, kräftiges Wichsen. Angeregt, wie ich war, brauchte Carlo nicht lange zu arbeiten, bis ich ihm mein Opfer brachte, meinen Samen spendete, meinen Bauch, meinen Oberkörper mit dicken Tropfen, kleinen Lachen sämiger Soße bespritzte. Carlo benutzte sie als Tinte, schrieb Worte auf meine Brust. Ich öffnete die Augen, sah in sein liebes Gesicht, in seine nun blitzenden Augen, sah das Lachen, das seine Mundwinkel umspielte. Ich umarmte ihn, die sämige Flüssigkeit zwischen unseren Körpern intensivierte den Kontakt. Irgendwie, irgendwann schliefen wir ein... Ich erwachte erst spät am Vormittag, blickte auf Carlos schmalen Körper, zog vorsichtig die Decke von ihm. Er lag auf dem Bauch, seine schwellenden Hinterbacken leuchteten in der Morgensonne. Ich wagte es, ich wagte alles. Ich schob meine Kissen unter seinen Körper. Carlo erwachte, reckte mir seinen Arsch ...
     entgegen, brummelte schlaftrunken wegen der rauen Behandlung. Seine Hinterbacken waren so verführerisch, mein erwachender Schwanz pendelte in der Luft darüber. Ich nutzte die Gunst der Stunde. Schnell etwas Gleitcreme in die Ritze, meinen Schwanz eingesalbt und an sein Ziel geführt. Nachhaltig presste meine Eichel den engen Ring des Schließmuskels. Carlo hatte den Schlaf von sich geschüttelt, wurde sich über seine Lage klar, begann, sich zu wehren. Ich drückte ihn auf die Kissen, streichelte seinen Rücken, beruhigte ihn mit Worten. Ich fühlte, wie der Eingang zu seinem Lustkanal sich weitete, meine Eichel einließ. Ich schon sie unendlich langsam vor, fühlte die Wärme des Jungenkörpers, spürte, wie Carlo ebenso langsam mir entgegenkam. Mein eindringender Schaft öffnete ihn weiter, ich begann mit leichten Bewegungen. Carlo spürte, wie mein Schwanz ihn ausfüllte, Druck ausübte, ihn dehnte. Ängstlich warf er sich hin und her, verkrampfte sich, mein eindringender Speer tat ihm weh. Ich streichelte seinen Rücken, wartete einen Moment, bis er sich an den Ansturm gewöhnt hatte, stieß dann in einer fließenden Bewegung tief in seinen Darm. Ich hörte ihn stöhnen, fühlte, wie unsere Eier sich berührten, das Zucken seiner Arschbacken an meinen Leisten. Ganz wohl war ihm immer noch nicht, denn meine prüfende Hand ertastete eine erst halbsteife Rute. Einige wohlgemeinte Handbewegungen weckten sie aus ihrem Dornröschenschlaf. Carlos Körper wurde locker, sein Stöhnen tiefer, wohliger. Langsam, ...
«1...3456»