1. Der Junge aus Villamarano


    Datum: 07.06.2018, Kategorien: Schwule Autor: Hotfire

    die bunten Bildchen sprachen eine deutliche Sprache. Nicht, dass ich so was normalerweise konsumierte, aber ich war eben neugierig, wie die Dinger in Italien aussahen... Der Junge lies sich nicht stören, las zwar nicht die Artikel, betrachtete aber die Bilder. Als er mich bemerkte, legte er das Heft einfach weg. Keine Frage, kein streifender Blick, er klappte es zu und legte es wieder auf seinen angestammten Platz. Hmmm...er wusste nun, woran er mit mir war. Wer weiß, wozu es gut war. Er wusste es, und er blieb trotzdem. Ich nahm mir vor, ihn zu einem guten Abendessen einzuladen. Vorher orderte ich ihn ins Bad, überreichte ihm von mir ein Handtuch, eine Sporthose, die mir reichlich eng saß und mein kürzestes T-Shirt. Vielleicht doch noch etwas zu groß, Hauptsache saubere Kleidung. Dann ließ ich ihn allein, hörte, wie er das Wasser aufdrehte. Der Abend war warm. Am Dorfplatz hatte der Bäcker seinen Laden zur Pizzeria umgewandelt, einige Tische vor die Tür gestellt. Warum nicht Pizza? Es wurde die leckerste Pizza meines Lebens, dazu einige Gläser roter Landwein, angenehme Begleitung. Carlo kannte hier einige Leute. Bald war unser Tisch überfüllt, alle tranken unseren Wein, ich zahlte. Ich zahlte gern, denn es waren einige Stunden bester Unterhaltung. Erst kurz vor Mitternacht kamen wir in bester Stimmung wieder in unseren Gasthof. Wir waren nicht gerade betrunken, aber sicher leicht aufgekratzt. Ich zog mich schnell aus, legte mich ins Bett, wartete auf den Jungen. Carlo ...
     hatte mein Kofferradio entdeckt, suchte einen Sender mit langsamer Musik. Dann stellte er sich direkt in mein Blickfeld, begann sich im Takt der Musik auszuziehen. Ein richtiger Striptease sollte es werden, mir gefallen sollte es. Er zog sich das T-Shirt über den Kopf, ließ es einige Male durch die Luft kreisen, warf es mir dann zu. Er zeigte mir seine flache, unbehaarte Brust. Dunkelrote, große Brustwarzen auf braun-oliv seidig glänzender Haut, deutliches, fein abgestimmtes Muskelspiel durch seine Bewegungen. Junge, ich glaube du weißt nicht, was du anrichtest! Er näherte sich mir fast bis in Reichweite, zog neckisch den Bund der Sporthose nach unten, zeigte mir den Busch seiner dunklen Schamhaare. Nur millimeterweise rutschte die Hose nach unten, bis plötzlich, mit einem federnden Schwung, seine Rute nach oben wippte. Teufel auch, sie war bereits ziemlich steif, stand fast waagerecht in der Luft, etwa in meiner Augenhöhe. War das noch Spiel, oder wollte er mich anmachen? Ein kerzengerader Schwanz, links eine deutlich sichtbare, blaue Vene, die Eichel deutlich dicker als der Schaft, die Haut noch eine Spur oliver als der Körper. Die Hose fiel nun ganz. Ein voller, tiefhängender Sack mit runden, dicken Eiern. Hätte wohl selbst einen Mönch unruhig gemacht. Carlo stand nackt vor mir, blieb einfach stehen, blickte in meine Augen. Was erwartete er? Ich fasste einen schnellen Entschluss, zog ihn zu mir aufs Bett. Quer über meinen Oberschenkeln streckte ich ihn aus, nahm seine Eichel ...
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