1. Nachhilfe bei der dicken Uschi, Kapitel 4


    Datum: 07.06.2018, Kategorien: Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Moppelmoeger

    Donner gerührt, als Uschi vor der Tür stand!"Upps, bin ich zu früh?", lachte sie, als sie mich so sah. "Wir hatten keine genaue Zeit abgemacht, und ich hatte solche Sehnsucht nach dir", rechtfertigte sie sich für ihr frühes Erscheinen."Nein, alles okay", versuchte ich möglichst gelassen zu wirken. "Es ist nur - na ja, ich wollte noch eben schnell duschen, und...""Hey", unterbrach sie mich, "das passt doch wunderbar! Dann kann ich auch gleich nochmal duschen; ich bin beim Fahrradfahren etwas ins schwitzen gekommen", kicherte sie. "Oder ist eure Dusche zu klein für uns beide?""Was? Äh, nein, das geht schon, natürlich, gerne", stammelte ich.Bei dem Gedanken, mit der drallen Uschi zu duschen, konnte ich nicht verhindern, dass mein Schwanz sich bemerkbar machte, und zwar deutlich.Uschi entging das natürlich nicht. "Na, da freut sich aber einer", lachte sie und griff beherzt nach meinem besten Stück. "Dich werde ich gleich schön einseifen, das wird dir gefallen", versprach sie ihm bzw. wohl eher mir.Ich war mehr als begeistert und schob Uschi vor mir her die Treppe hoch in Richtung Bad.Dort angekommen küssten wir uns wild und verlangend und zogen uns gegenseitig aus, wobei unsere Hände ausgiebig den Körper des anderen erforschten.Als ich Uschis herrlichen nackten Körper vor mir sah, konnte ich kaum noch an mich halten. Ihre wunderschönen großen Brüste, ihr glatter blasser Bauch und besonders ihre blondgelockte Muschi fesselten meinen Blick. Mein Schwanz war knüppelhart und rot ...
     und an seiner Spitze glänzte der erste Tropfen der Vorfreude vor Geilheit.Wir kletterten in die doch etwas enge Duschkabine. Nachdem das Wasser auf eine herrlich warme Temperatur eingestellte war, hängten wir den Brausekopf ein und ließen uns berieseln.Uschi nahm etwas Duschgel in die Hand und seifte langsam und sanft meinen Oberkörper und meine Schultern ein.Danach tat ich es ihr gleich, begann mit ihren Schultern und ging langsam zu ihren großen Brüsten über. Ihre Nippel waren trotz des warmen Wassers ganz hart geworden und vorsichtig zwirbelte ich sie zwischen meinen Fingern.Uschi schloss die Augen und atmete geräuschvoll aus. "Oh Gott, Thomas, du ahnst ja gar nicht, wie geil sich das anfühlt", flüsterte sie mir ins Ohr, was mich natürlich noch schärfer machte. Auch ihre Hüften und ihren Bauch bedachte ich mit viel Sorgfalt, aber besonders gut seifte ich ihren herrlichen runden Hintern ein.Er war so wunderbar anzufassen, dass ich gar nicht mehr damit aufhören wollte. Als ich in ihrer Pofalte weitermachte, konnte ich ihr Poloch ertasten, was ihr auch sehr gut gefiel."Ja, Thomas, da bitte noch etwas mehr seifen, das fühlt sich fantastisch an", stöhnte sie genussvoll.Als ich soweit fertig war, drehte sie sich um und drückte ihren fleischigen Hintern fest gegen meinen harten Schwanz. Dann führte sie meine Hände wieder zu ihren dicken Brüsten, wo ich augenblicklich wieder ihre Nippel verwöhnte.Uschi nahm geistesabwesend etwas Duschgel in die Hand, griff hinter sich und begann, ...