1. Nachhilfe bei der dicken Uschi, Kapitel 4


    Datum: 07.06.2018, Kategorien: Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Moppelmoeger

    Uschi wollte mich am Montag gar nicht gehen lassen, anscheinend war sie ebenso geflasht von dem Nachmittag, wie ich."Okay, Thomas,", sagte sie schweren Herzens, "meine Eltern werden bald nach Hause kommen und die Nachhilfestunde ist jetzt leider beendet." Dabei zwinkerte sie lustig mit den Augen und lächelte mich liebevoll an.Ich hätte ganz und gar nichts gegen eine Verlängerung gehabt, musste aber einsehen, dass ich nun wirklich gehen musste.Stumm umarmte ich sie und drückte sie fest an mich. Sofort küsste Uschi mich mit einer riesigen Leidenschaft und als ich dabei nach ihrem prächtigen Hintern griff, hätte ich schon wieder Lust auf die nächste Nummer gehabt.Sie löste sich von mir und hatte eine Idee:"Hey, deine Eltern arbeiten doch beide den ganzen Tag, wann kommen sie denn immer so nach Hause?""Nie vor halb fünf", antwortete ich und wusste nicht, worauf sie hinaus wollte."Und du bist doch schon immer um eins von der Schule zu Hause?", wollte sie weiter wissen."Ja, gegen viertel vor eins bin ich da und wärme mir dann mein Essen auf", antwortete ich und so langsam dämmerte mir, worauf es hinauslief..."Ich bin ja auch schon immer mittags zu Hause und gehe nach dem Essen oft noch in die Stadt oder zu einer Freundin. Wie würdest du es finden, wenn ich morgen mal in Sachen Nachhilfe einen Hausbesuch bei dir mache? Niemand würde etwas davon erfahren und wir hätte ungefähr drei schöne Stunden zusammen... Was hältst du davon?"Natürlich war ihr klar, dass ich mehr davon hielt, ...
     als ich sagen konnte!Wir würden uns wiedersehen! Morgen schon! Drei Stunden nur wir beide!Jetzt fiel mir der Abschied etwas leichter und ich radelte mit einem riesigen Grinsen nach Hause.Dort angekommen machte ich mich sofort daran, mein Zimmer aufzuräumen, gründlich Staub zu saugen und zu wischen. In kürzester Zeit hatte ich alles auf Hochglanz gebracht.Als ich abends im Bett lag, ließ ich den Nachmittag bei und mit Uschi nochmal vor meinem geistigen Auge ablaufen. Ich konnte sie fast noch riechen, wusste genau, wie es sich anfühlte, als ich über ihre schwer bepackten Hüften gestreichelt habe. Wie ich ihren großen Busen gedrückt und die harten Knospen liebkost habe. Ich hörte noch genau, wie Uschi stöhnte und wie sie wimmerte, als sie kam. Mit Hilfe meines Zeigefingers!Trotz der Orgasmen mit Uschi dauerte es bei dem Kopfkino nicht lange, bis ich erneut abspritzte. Kurz danach fiel ich in einen tiefen, traumlosen Schlaf.Am nächsten Tag konnte ich mich in der Schule wieder mal nur schwer konzentrieren, immerzu musste ich an Uschi denken, und dass sie bald zu mir nach Hause kommen würde!Ich rechnete gegen halb zwei mit ihr und radelte nach Schulschluss wie der Blitz nach Hause, so dass ich schon zwanzig vor eins dort eintraf.Das Essen war noch gar nicht heiß, als ich es hinunterschlang, aber das war mir völlig egal.Als ich gegen eins unter die Dusche springen wollte, läutete völlig unerwartet die Türklingel. In Unterhose und T-Shirt ging ich fluchend nachsehen und war wie vom ...
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