1. About Gerrit + Roswitha Part ONE


    Datum: 07.06.2018, Kategorien: Reif Autor: nette_baerin

    Allerdings blieb diese Tür nicht lange zu, dann Connie steckte ihre blonden Haare wieder in mein Zimmer. „Glaube deiner alten Schwester, aber ich bin mir absolut sicher, dass euch beiden später einmal die Frauen zu Füßen liegen werden!“ Unsere Blicke kreuzten sich und wir lachten vergnügt. Ich liebte meine Schwester für ihren Humor und ihre derben Sprüche. Aber zwischen ihr und mir stimmte auch die Chemie. Hätte Frederik sich so einen Satz gebracht, wäre er aus Versehen gegen meine rechte Faust gestolpert. Soviel zum Thema Geschwisterliebe…Eine ereignisreiche Schulwoche verging und ich war froh, dass wieder Samstag war. Es war der 20.Mai 1978. An diesem sonnigen Tag war ich allein im Freizeitbad Bleichstein in Herdecke. Meine ständige Begleiterin, meine Schwester Connie, trat bei einem Hochsprung-Wettbewerb an. Ohne ihren Glücksbären, wie sie mich immer freundlich nannte. Ich ging aber davon aus, dass sie dennoch einen erfolgreichen Tag verleben würde. In ihrem Sport war Connie ein Ass, wie etliche Urkunden und Pokale in ihrem Zimmer belegten.Laufen musste ich denn nicht zum Freizeitbad Bleichstein, denn Paps nahm mich ein Stück mit. Zum Zeitpunkt meiner Ankunft war noch nicht allzu viel los und so konnte ich noch getrost einige Runden schwimmen, bevor ich mich denn wenig später auf mein Handtuch lümmeln konnte. Nach der Mittagszeit füllte sich denn das Areal merklich mit Besu-chern, also nutzte ich kurz zuvor noch einmal die Chance, um eine Runde zu schwimmen. Wie sich ...
     wenig später nach dem Verlassen des Wassers zeigen sollte, war ich bei meiner Sportaktivität nicht unentdeckt geblieben.Ich lag auf dem Bauch, als ich mitbekam, wie neben mir ein Handtuch ausgebreitet wurde. Damit nicht genug, stellte sich die Person breitbeinig über mich und kniete sich dann über meinen Hintern. Als die Person anfing zu reden, erkannte ich die Stimme. „Darf ich dir deinen Rücken eincremen? Wir wollen ja nicht, dass du einen Sonnenbrand bekommst!“ Diese Stimme gehörte Roswitha Thomsen. Ich nickte zustimmend, was sie als Startsignal vernahm und gleich Hand anlegte. Streckte meine Arme und ließ einige Tropfen Sonnenschutzöl auf meinen Rücken tröpfeln. Gleich danach begannen ihre Hände meinen Rücken mit weichen Bewegungen einzuölen. Parallel dazu setzte sie sich auf meinen Hintern und rutschten dabei hin und her, wie sie gerade mit den Händen aktiv war.Als die Behandlung des Rückens vollends abgeschlossen war, legte sie sich auf mich drauf und näherte sich meinem rechten Ohr. „Magst du dich umdrehen, damit ich deinen Bauch und deine Brust einölen kann?“ Eine verdammt heiße Idee, wozu ich am liebsten gleich „JA KLAR GERN!“ gesagt hätte. Doch leider gab es da ein Körperteil, was eine andere Sprache sprach. Mein alter Kumpel Mäxchen hatte da ein gewisses Eigenleben entwickelt, als sie meinen Rücken eingeölt hatte und dabei auf mir lag. Der Kumpel hatte zu meinem Entsetzen Format angenommen und würde wie der Mast eines Segelschiffes nach oben stehen!Und Roswitha? Mein ...
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