1. About Gerrit + Roswitha Part ONE


    Datum: 07.06.2018, Kategorien: Reif Autor: nette_baerin

    Thomsen, unsere Nachbarin. Zeig ihr doch mal, wo das Bad ist, damit sie sich umziehen kann.“ Befehlsmäßig führte ich Frau Thomsen zum im Kellergeschoss liegenden Badezimmer, wo sie sich denn umziehen konnte. Als sich die Tür wieder öffnete, erblickten meine schwammähnlichen Augen eine wahnsinnig erotische Frau, mit einem gebräunten Körper und einem verdammt knappen roten Bikini, der nur das nötigste bedeckte und reichlich Platz für männliche Fantasien übrig ließ. Ich musste mich denn auch sehr zusammen reißen, um nicht mit einem mächtigen „WOW!“ auf ihren Anblick zu reagieren.Sie schaute mich an und musste dann doch triumphierend grinsen. Frech weg meinte sie denn nur noch, "…Mund zu, es zieht!“ Und legte ihre Hände auf meine Schulter und schob mich mit beiden Händen in Richtung Garten. In den folgenden Stunden verfolgte ich denn immer wieder diese Frau, was Connie nicht verborgen blieb. Auch Connie verfolgte mein Handeln mit ihren Blicken, auch blieb ihr nicht verborgen, dass Frau Thomsen mich ins Becken schubste und selbst gleich hinterher sprang, um mich unter Wasser zu drücken. Beim anschließenden Unter- und Überwasserkampf spritzte zum Glück nur Wasser umher.Im Verlauf der Gartenfete kreuzten sich die Wege von Frau Thomsen und mir immer wieder auf eine Neues. Connie bemerkte später in der Nacht, dass sie sich nicht wirklich sicher sei, wer denn jetzt wen verfolgt habe. Die schöne Nachbarin mich oder umgekehrt, ich die schöne Nachbarin? Eine gute Frage, wie ich fand, ...
     weshalb sie auch ohne Antwort im Raume stehen blieb. Stattdessen wünschten wir uns denn noch eine angenehme Nacht wie auch süße Träume. Connie und ich hatten schon immer ein sehr inniges und extrem vertrautes Verhältnis zueinander, weshalb es uns auch nichts ausmachte, zusammen in einem Bett zu schlafen. Wir schliefen zumeist unbekleidet, was auch kein Problem darstellte.Nur geschah in dieser Nacht etwas, was ich so noch nicht kannte. In ihrem Beisein begann ich mein Mäxchen zu ver-wöhnen und ließ ihn auch volle Kanone abspritzen. Die hübsche Nachbarin hatte meine Fantasien derart in Wallung gebracht, dass ich für eine SOFORTIGE Erleichterung sorgen musste. Während Connie in der Nacht zu meiner Wichserei schwieg, kam am Sonntagmorgen die „volle“ Breitseite als Kommentar. „Wasch deinen kleinen Freund aber auch gleich ausführlich, nachdem du ihn ja schon in der Nacht vergewaltigt hast!“ Jeder andere wäre am liebsten in den Boden versunken vor Scharm!!! Ich irgendwie am liebsten auch! Wenn ich eines in der Beziehung zu Connie mochte, dann war es der Umgang mit klaren Worten, so wie auch in diesem Moment.Als sie an der Durchgangstür zu ihrem Zimmer stand, blieb sie kurz stehen, machte auf der Ferse kehrt Marsch und kam zu mir zurück. Die freche Lady blickte mich von oben nach unten an, wobei sie in der Mitte auf Höhe von Mäxchen eine kleine Pause einlegte. Im Anschluss daran ließ sie ihre Lippen sprechen, drückte mir diese auf die rechte Wange und verschwand danach in ihrem Zimmer. ...
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