Eine Nacht, zwei Frauen und 3x Sex.
Datum: 06.06.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byjoepfeil
rein und raus. Ich legte jetzt meine Hände links und rechts auf ihre Hüften und schob ihr Hinterteil vor und zurück, während ich mein Tempo beibehielt. Sie fing zu stöhnen an und die Beine zuckten. 3,2,1......Jetzt! „Uaaahhhh, ja, ja ... ich komme...aaaahhhhh... Sie fiel vornüber und erneut kam ein Schwall aus ihrer Möse und bildete eine Pfütze unter ihren Füßen. Ihr ganzer Körper schüttelte sich, sie ging am Boden auf die Knie und sie schrie ihre Lust unter Tränen heraus. Das kannte ich noch gut. Sie gehört zu den Frauen, die beim Orgasmus zu schluchzen beginnen, aber nur für einige Sekunden. Laut keuchend blieb sie mit dem Oberkörper auf dem Sofa liegen. „Das war der Oberhammer" sagte sie und sah mich mit ihren glänzenden Augen lächelnd an. „Und was machen wir jetzt mit ihm?" Sie deutete auf meinen Ständer, der noch immer wie eine eins stand. Ich wusste es. „Leg dich auf den Teppich, Gesicht nach unten." Sie folgte. Ich schob meinen Schwanz in ihre immer noch nasse Fotze und zog ihn dann heraus, um ihn an ihrer Rosette anzusetzen. Sie drehte ihren Kopf zu mir. „Jetzt weiß ich wieder, was mir so gefehlt hat. Ja, fick mich in meinen Arsch, Joe." Sie hob ihr Becken ein wenig an und ich drückte ganz sachte meine Eichel in ihr enges Loch. Einige Sekunden wartete ich und schob ihn noch ein Stückchen weiter rein. Das wiederholte ich einige Male, bis ich bis zum Anschlag in ihr steckte. Wahnsinn, diese Enge. Sie stöhnte. „Du weißt, was mir gut tut." Ich begann, mein Becken auf und ...
ab zu bewegen. Erst in dem Tempo, mit dem ich sie vorhin so verrückt machte und steigerte dann zu der Geschwindigkeit, die wir beide so liebten. Schnell und ohne Pause. Sie spannte ihre Arschbacken an und hielt meinen Schwanz wie in einem Schraubstock fest. Es machte mich verrückt. Ich hämmerte wie wild drauf los und vögelte sie, dass mir fast schwindlig wurde. Immer schneller wurde ich und auch Steffi begann schon wieder zu wimmern. „Gefällt es dir, wie ich deinen Arsch ficke, Steffi?" „Ja, fick meinen Arsch, Joe! Fick ihn, so schnell du kannst!" Ich spürte, wie meine Säfte langsam wieder hoch stiegen. Steffi's Körper fing schon wieder zu vibrieren an. Aber auch ich begann am ganzen Körper zu zittern. Dieses Gefühl hatte ich schon seit Jahren vermisst. Mein Lustspeer flutschte nur so rein und raus. Steffi explodierte schreiend unter mir und auch ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Alles was ich hatte, pumpte ich in ihren Arsch und blieb nach Luft schnappend auf ihr liegen. Als ich mich ein wenig erholt hatte, rollte ich mich von ihr runter und blieb neben ihr liegen. Mit ihrem tränenverschmierten Gesicht sah sie mich an und hauchte: „Danke, der Sex mit dir ist noch immer so geil wie damals." Wir küssten uns und blieben noch ein paar Minuten nebeneinander liegen. Nachdem ich mich geduscht und angezogen hatte, nahm ich meine Autoschlüssel und ging zur Tür. „Das müssen wir unbedingt wiederholen" sagte sie. „Jederzeit!" Ich gab ihr einen Klaps auf den Po und ging zum Auto. ...