1. Eine Nacht, zwei Frauen und 3x Sex.


    Datum: 06.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byjoepfeil

    ich pumpte ihr mein ganzes Sperma in den Rachen. Schub um Schub kam aus mir raus, alles in ihren Mund. Als mein Orgasmus abebbte, sah ich ihr in die Augen. Ich wusste, was jetzt kommen würde. Sie setzte sich auf ihre Fersen, sah mich an und schluckte laut hörbar alles runter. Sie liebte es, das wusste ich noch von früher, alles verschwand in ihrem Hals. Sie vergeudete nie einen Tropfen. „Joe, bist du bereit für Runde zwei? Du weißt, dass du mir so nicht weg kommst. Meine Muschi ist noch immer hungrig und schreit nach einem ordentlichen Fick." Ihre Hand umklammerte noch immer meinen Penis und ging auf und ab. Sie beugte sich über mich und nahm meinen Freudenspender erneut zwischen ihre Lippen und begann zu saugen. Sie war ein geiles Luder und wusste offenbar noch, was mir gefiel. Sie spielte mit meiner Eichel, saugte daran, nahm meine Eier in den Mund, um sie darin kreisen zu lassen. Klar, dass mein Schwanz keine Zeit hatte, wieder schlaff zu werden. Plötzlich stand sie auf, kniete sich mit einem Fuß auf das Sofa, stemmte sich mit den Händen auf der Sitzfläche ab und streckte mir ihr Hinterteil entgegen. „Los, steck ihn mir endlich rein und fick mich!" Was für ein geiler Anblick. Sie hielt mir ihren Arsch hin und ihre rasierte Muschi lud mich geradezu ein, ihr meinen Schwanz rein zu hämmern. Ich stellte mich hinter sie und setzte an, meinen Freudenspender zu versenken. Man sah, dass sie tropfnass war und auch ihre Schenkel glänzten von ihrem Liebessaft. Ohne Mühe drang ich ...
     ein und begann, sie langsam zu ficken. Es würde sie wahnsinnig machen, das wusste ich, denn sie war mehr der Typ, je schneller und härter, umso besser. Ich sah auf die Uhr. ‚Bin mal gespannt, wie lange es dauert' dachte ich bei mir. „Mach schneller" keuchte sie, „du weißt doch, ich stehe nicht auf Blümchensex." Rekord! Keine fünfzehn Sekunden dauerte es, bis sie sich beschwerte. Aber ich wollte es noch ein wenig ausreizen, und behielt das Tempo bei. Rein...raus...rein...raus...langsam rein...ganz langsam wieder raus. Sie fing zu jammern an. „Quäle mich nicht so, stoße endlich zu, bitte! Fick mich!" Sie schrie es förmlich. Aber ich behielt mein Tempo bei. Langsam rein, langsam raus. Und wieder... Nun steigerte ich das Tempo. Immer schneller schob ich mein gutes Stück vor und zurück. Gleich würde sie kommen. Ich hielt inne. Sie wollte ihr Becken vor und zurück schieben, aber ich hielt ihre Arschbacken mit meinen Händen im Zaum, so dass sie sich nicht bewegen konnte. „Bitte, ich bin so kurz davor, fick mich endlich in den Himmel!" Sie wand sich bereits. Von früher wusste ich noch, dass ein Megaorgasmus bevor stand, denn sie schüttelte ihren Kopf, ihre Beine fingen zu zittern an und ihr Arsch vibrierte. Ich begann wieder zu stoßen, diesmal schnell, meine Finger umschlossen ihren Kitzler und ich begann, ihn zu reiben und zwischen den Fingern zu drehen. Das würde sie wahnsinnig machen. Mein Freudenspender flog jetzt nur so hin und her. Immer schneller schob ich meinen kleinen Freund ...
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