1. Meine Mutter und ich 03


    Datum: 06.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLendt

    tragen? Hmmmm...könnte sein, ist aber auch eher unwahrscheinlich. Außerdem wäre ich doch dann während meiner mittlerweile über Wochen andauernden Strumpfhoseninspektion sicher schon früher über ein entsprechendes Exemplar gestolpert. Bin ich aber nicht. Das war die erste dieser Art. Aber was kann dann der Grund sein? Sie tut es doch nicht für....nein! Das kann nicht sein. Weder ahnt Mama was von meinem Fetisch, noch kann die eigene Mutter es darauf anlegen, ihren eigenen Sohn mit so etwas den Kopf verdrehen zu wollen. Ich war wirklich verwirrt und wusste nicht, was ich von der ganzen Sache halten soll. Jetzt aber zackig. In einer Stunde kommt Mutti von der Arbeit und ich habe noch nicht einmal angefangen, das Bad zu putzen. Nach einer dreiviertel Stunde war ich auch damit fertig, alles war blitzeblank und wieder aufgeräumt. Ich räumte die Putzsachen wieder in den Schrank und macht mich frisch. Kaum war ich fertig, hörte ich auch schon, dass meine Mutter die Haustür aufschloss. Zunächst war alles wie immer. Nach einer herzlichen Begrüßung zog sich meine Mutter um, um anschließend in der Küche das Abendessen zu machen. Wieder trug Mama ihre schwarzen Leggins und die weiße Sommerbluse. Ich trug so eine leichte Dreiviertelhose und ein T-Shirt. „Wie war es in der Schule? Habt ihr eigentlich schon die BWL-Klausur zurück bekommen?" „Nein", antwortete ich, „wahrscheinlich erst am Dienstag oder Mittwoch". „Ah, ok. Danke, dass du das Badezimmer so auf Hochglanz gebracht hast. Sieht ...
     klasse aus. Du siehst übrigens auch wieder klasse aus, mein Schatz". Mit diesen Worten umarmte mich meine Mutter von hinten und gab mir einen Kuss auf die Wange". „Mmmhh...danke Mutti. Darf ich dir das Kompliment zurückgeben?". Ich drehte den Kopf etwas zu Seite und machte eine Kussschnute und prompt bekam ich von meiner Ma noch einen Kuss auf den Mund. „Aber gerne doch, wenn du es auch ernst meinst", sagte sie mit einem Lächeln. „Selbstverständlich. Du siehst aber sowieso immer gut aus, Mama". „Du kleiner Lügner. Du weißt, was deine alte Mutter gerne hört, was?" sagte sie mit einem Grinsen im Gesicht. Wir aßen wieder auf der Terrasse. Es war ein wundervoller Abend und außerdem stand das Wochenende vor der Tür, das hob die Stimmung noch einmal. „Gehst du heute noch weg?", fragte mich Mama. „Nein, ich habe nichts vor. Ich muss auch ein bisschen Geld sparen, da schränke ich das ausgehen jetzt erstmal etwas ein", antwortete ich. „Oh, wie schön. Dann haben wir den Abend ja ganz für uns", sagte sie freudig. Und ich freute mich genauso. Nachdem wir mit Essen fertig waren brachten wir das schmutzige Geschirr wieder in die Küche und begaben uns anschließend wieder auf die Terrasse. Wir hatten da so eine kleine Lounge-Ecke eingerichtet. Zwei mittelgroße, dunkelbraune Ratten Outdoor-Sofas und zwei dazugehörende Sessel sowie einen Tisch. Alles wurde überdeckt von einem großen, eher rechteckigen Sonnenschirm. Es wurde schon dunkel und so zündeten wir einige Kerzen und ein paar kleine ...
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