1. Die Frau, der Mann, der Nachbar


    Datum: 02.09.2017, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen, Autor: byAntares19

    gehen sollte. Was das alles für sie und für ihre Ehe bedeutete. Wie sehr ihr sexueller Hunger entfacht war, merkte sie auch daran, dass sie trotz der großen Befriedigung, die sie am Morgen erfahren hat, bald von der Erinnerung an die dicken Schwänze, die es ihr so wunderbar ausgiebig besorgt hatten, wieder erregt wurde. So kam es, dass nachts im Bad, als ihr Mann ruhig und fest schlief, die Dildonachbildung des nachbarlichen Schwanzes wieder zum Einsatz kam. Am Wannenrand befestigt rammte sie sich den Phallus bald bis zu den nachgebildeten Hoden in die schon wieder stark nässende Fotze, die von dem morgendlichen Session mit den beiden potenten und üppige ausgestatteten Männern noch gerötet und leicht geschwollen war. Sie war aber auch sehr empfindlich, so dass sie ihren dicken Kitzler zusätzlich reibend schnell zum Höhepunkt kam. Es kostet sie alle Mühe das lustvolle Stöhnen zu unterdrücken, das im Rausch des Orgasmus aus ihr herausbrechen wollte. Als sie am darauffolgenden Morgen mit dem steifen Schwanz ihres Mannes in sich erwachte, fühlte es sich anders an, als noch vor ein paar Tagen. Klar mochte sie es immer noch so aufzuwachen, aber gleichzeitig fragte sie sich, wie sich wohl der Schwanz ihres Nachbarn oder dessen afrikanischen Freundes anfühlen würde. Sie spürte ihren Mann nicht mehr so intensiv wir früher. Und während er sie fest stieß, schweiften ihre Gedanken immer wieder ab. Sie war nicht ganz bei der Sache und merkte fast nicht, wie ihr Mann in ihr kam. Auch ...
     mittags beim Essen und dem obligatorisch Blasen ihres Mannes dachte sie dabei an die dicken Prügel ihrer beiden Liebhaber. Nachdem ihr Mann wieder ins Büro gegangen war, nahm sie sich viel Zeit, um es sich ausgiebig mit dem Dildo zu besorgen. Abends speiste sie ihren Mann mit einem Tittenfick. Sie bemühte sich möglichst viel Enthusiasmus dabei zu zeigen. Sie hatte bemerkt, dass er sie seltsam ansah. Er schien sie zu beobachten. Er durfte auf keinen Fall etwas von den Ereignissen in der Nachbarswohnung erfahren. Ihrem Mann fiel ihr Bemühen auf. Aber es machte ihn noch unruhiger. Was war nur mit ihr los? Aber sie beteuerte weiterhin, dass alles in Ordnung sei. In der Nacht wurde er wach und fand das Ehebett neben sich leer vor. Dem Drang folgend, der ihn geweckt hatte, ging er Richtung Bad. In seiner Beunruhigung hatte er am Abend leider ein wenig zu viel Wein getrunken. Doch zu seiner Überraschung fand er die Badtür verschlossen vor. Schlaftrunken trottete er ins Erdgeschoss, wo er sich in der Gästetoilette erleichterte. Als er auf dem Rückweg wieder am Bad vorbeikam, glaubte er ein Stöhnen aus dem Bad zu hören. Kurz darauf ein langgezogenes „Jaaahh...". Dann war Stille. Auf die Geräusche konnte er sich keinen rechten Reim machen. Er wartete noch ein wenig, ging aber, dann als nichts mehr passierte, stirnrunzelnd wieder ins Bett. Morgen wartete ein anstrengender Tag auf ihn. Er konnte nicht ahnen, dass er die nicht zu unterdrückenden Lustlaute seiner Frau gehört hatte, die just in ...
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