Die Frau, der Mann, der Nachbar - Sexgeschichten

Die Frau, der Mann, der Nachbar

in langen wunderbar tiefen Orgasmus entlud. Enttäuschung machte sich danach in ihr breit. Sie fragte sich, warum sie mit ihrem Mann nicht solche Orgasmen erleben konnte. Lag es an ihr? Doch bevor sie mehr darüber nachdenken konnte, hob sie kräftiger Liebhaber an und legte sie mit dem Rücken auf das Sofa. Auf dem Boden vor ihr kniend ließ er seiner wilden Lust ungebremst den Lauf. Hart, tief und schnell prasselten seine machtvollen Beckenstöße auf sie ein. Fasziniert beobachtete sie, wie der schwarze Kolben zwischen wulstigen, weit gedehnten Schamlippen ein und aus fuhr. Ihre Klitoris war mittlerweile dick und lang wie das erste Glied ihres Daumens. Sie rieb ihn und kam durch diese zusätzliche Stimulation schnell zu einem Orgasmus. Seit gestern war etwas in ihr zerbrochen. Etwas hatte sich befreit. Wieder und wieder kam es ihr. Völlig hemmungslos gab sie sich ihrer Lust und ihrem potenten Liebhaber hin. Sie liebte es von einem Schwanz gefickt zu werden, der sie komplett ausfüllte, sie dehnte, ihr Innerstes berührte. Sie liebte es noch viel mehr, als das Gefühl besamt zu werden. Ihr Mann konnte ihr nur eines bieten, diese zwei Männer beides. „Spritz mir alles auf die Titten.", bat sie ihren farbigen Liebhaber. Und er folgte ihrer Bitte. Obwohl bereits einmal in ihr gekommen war, spritzte er eine üppige Ladung Sperma auf ihre vollen Brüste. Während sie den Samen genüsslich über ihre beiden Prachtstücke verteilte, fiel ihr Blick auf die Uhr. Was sie dort sah, ließ ihr das Blut ...

 in den Adern gefrieren. In einer halben Stunde würde ihr Mann kommen und sie hatte noch nichts gekocht oder vorbereitet. „Oh Gott, ich muss jetzt sofort gehen!", schrie sie panisch. Das Adrenalin des Schocks brachte ihr neue Energie. Die Bluse schnell überwerfend verließ sie die beiden zufrieden lächelnden Stecher. Mehr als zwei Stunden hatten sie es miteinander getrieben. Erneut der beste Sex ihres bisherigen Lebens. Der überwältigende Fick gestern hatte sie zumindest ein wenig auf diese unglaublichen Morgen vorbereiten können. Vielleicht zwei Dutzend Höhepunkte hatte sie gehabt. Als sie die Treppe herunter stöckelte, wusste sie, dass sie auf solchen intensiven und befriedigend Sex eigentlich nicht mehr verzichten wollte. Leider hatte ihr der Nachbar beim Herausgehen mitgeteilt, dass er die nächsten Tag verreist sein würde. 5 Ihrem Mann fiel am Mittag und auch am Abend die ungewohnte, latente Lustlosigkeit auf, mit der sein Frau ihre gemeinsamen täglichen sexuelle Handlung vollzog. Der Enthusiasmus und die Ergebenheit waren verschwunden, genauso wie diese große Lust daran, von ihm besamt zu werden. Auch am nächsten Tag war es nicht anders. Er spürte, dass etwas nicht stimmt. Auf sein Nachfragen wiegelt sie ab. „Es ist nichts, Schatz.", behauptet sie. Natürlich log sie. Die Ereignisse mit ihrem Nachbarn und dann mit ihm und seinem afrikanischen Freund beschäftigten sie sehr. Immer wieder wanderten ihre Gedanken dorthin zurück. Anfangs weil sie sich fragte, wie es nun weiter ...