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Verdorben!
Datum: 04.06.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byUnfein
angestellt hatten, aber es hatte für ihre Begriffe viel zu schnell geendet „Du bist eine perverse Teufelin, eine besessene Dämonin der unstillbaren Lust, Nina", sinnierte sie über sich und rieb ihren Mittelfinger durch ihre immer noch geschwollene, nasse Spalte. „Aber bald hast Du drei neue Leck-, Fick- und Piss-Spielzeuge." Nina wusste, dass sie eine unheilbare krankhafte Nymphomanin war, aber sie versuchte sich, so gut es ging, mit der Situation zu arrangieren. Ihr Hauptproblem war, dass sie nicht nur sexsüchtig war, sondern bei so ziemlich allen bizarren Fetischen und Spielarten immer die Hand hob. „Nennt mir einen beliebigen Fetisch und ich habe ihn. Bis zum Anschlag!", pflegte sie immer zu sagen. Sie war schon auf die diversen einschlägigen Veranstaltungen gewesen, hatte sich von Dutzenden Männern und Frauen in Kinderplanschbecken vollpissen lassen, mehrere Gangbangs mitgemacht, war eine Zeit lang Dauergast im hiesigen Pornokino gewesen und sich von wirklich jedem, der wollte, mit Gummi vögeln lassen, aber das waren alles so entsetzlich flüchtige Dinge gewesen, die außer etwas kurzzeitiger Befriedigung nur einen schalen Nachgeschmack hinterließen. Sie wollte etwas Dauerhaftes, wollte ohne Kondom ficken können, in der Gewissheit, dass ihre jungfräulichen Stecher keine Krankheiten besaßen. Wollte verlässliche Sexpartner, die immer wieder zu ihr kamen. Männer, die sie verehrten, begehrten, ihr verfallen waren. Alle Partner ihrer vielen verkrachten Beziehungen waren in der ...
Vergangenheit vor ihrer Sexsucht und ihren perversen Wünschen geflohen. Verdorbene Träume und Ideen hatten viele, aber wie oft hatte sie erlebt, dass, wenn es drauf ankam, die Männer spätestens bei der praktischen Umsetzung die Schwänze einzogen. Zudem waren die meisten Herren der Schöpfung selbstbewusste Frauen nicht gewohnt und fühlten sich schnell überfordert. Sie liebte Männer, aber sie war so oft an ihnen verzweifelt. Frauen waren aber irgendwie nie eine echte Alternative gewesen, auch wenn sie es wirklich reichlich probiert hatte. Es war ein riesiges Glück gewesen, dass sie Julia, die Nutte, inzwischen eine ihrer besten Freundinnen, kennen gelernt hatte. Sie hatte ihr zugehört, sie verstanden und gemeinsam hatten sie den Plan entwickelt ihr als Hobbynutte Freier zu vermitteln, die aussichtsreiche Kandidaten darstellten. Nicht alle Versuche hatten funktioniert, aber das hier fühlte sich im Augenblick richtig gut an! Die Jungs hatten wirklich Potential. Das Geld, das sie für ihre Dienste bezahlten, war ihr nicht wirklich wichtig, es diente im Wesentlichen nur dazu, ihr Hobbyhurenimage zu untermauern. „Vielleicht spendiere ich Ihnen irgendwann mal ein paar geile Gummioutfits.", überlegte sie. Im Endeffekt war es sogar gut gewesen, dass es diese Eskalation mit Martin gegeben hatte, stellte Nina zufrieden fest. Denn so konnte er auf einen Schlag all die unnützen Konditionierungen und Tabus, die er selbst entwickelt hatte oder die die Gesellschaft ihm auferlegt hatte, einfach ...