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Verdorben!
Datum: 04.06.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byUnfein
seinen Lippen eintauchte. Dies spornte Martin natürlich weiter an und seinen Beckenbewegungen wurden immer stärker, während er mit immer stärkerer Inbrunst an dem Schwanz saugte und lutschte. „Ja, fick´ schön in meine Hand, mein geiler Stecher! Aber gespritzt wird noch nicht. Wir wollen doch, dass Du noch schön geil bleibst.", säuselte sie. Eine Zeitlang ließ sie ihn noch in ihre Hand stoßen, dann entzog sie ihm auch diese, löste sich von ihm und stand elegant auf. Es sah ein wenig hilflos aus, wie er nun in die Luft fickte. Mit den Worten „Jetzt bekommst Du, was Du verdienst, Du geiles Schwein!", stellte sie sich unmittelbar seitlich neben ihn, spreizte die Beine ein wenig, drückte ihren Rücken nach hinten durch und zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander. „Wichs´ Dich, während ich Dich anpisse, du verdorbener Schwanzlutscher!", forderte sie ihn mit von Geilheit verzerrter Stimme auf. Noch bevor sie zu Ende gesprochen hatte, ergoss sich aus den Tiefen ihrer rotglänzenden, fleischigen Möse bereits ein druckvoller, warmer Strahl dampfender Pisse auf Kopf und Brust des vor ihr Knieenden. Dieser riss die Augen weit auf, griff nach unten und begann hektisch seinen steifen Schwanz zu bearbeiten. Nach wie vor lutschte er dabei voller Inbrunst an dem Penis seines Freundes. Eine plötzliche Orgasmuswelle durchtoste Nina alleine durch den faszinierenden und endlos geilen Anblick vor ihren Augen. Durch die Krämpfe, die ihren Unterleib schüttelten, schossen die Strahlen nun ...
in abgehackten Kaskaden ziellos aus ihrem Loch. „Gott, ist das geil!", schrie sie, während sie weiter ihren gelben Saft auf ihn verspritzte. „Und jetzt sauf´ meine Pisse, Du herrlich perverse Sau!" Das ließ Martin sich nicht zweimal sagen. Er entließ den steifen Prügel aus seiner Mundhöhle, öffnete seine Lippen verlangend, beugte seinen Oberkörper in Richtung der Rothaarigen und versuchte so viel wie möglich von ihrem warmen Nass aufzunehmen. Diese presste, unter lautem Stöhnen, ihrerseits noch heftiger und flutete seinen Rachen. Er wichste immer schneller und schließlich kam es, wie es kommen musste. Noch bevor ihre Quelle versiegt war, schoss er, laut röchelnd ihren gelben Saft schluckend, in mehreren Schüben seine Ladung ab. Nina war aber noch nicht fertig mit ihm. Sie hielt kurz ihr Urin ein, stellte sich über ihn und ließ es jetzt laut stöhnend über seinen Kopf und seinen Rücken laufen. Dabei massierte sie wie wild ihren Kitzler. Weitere, kleinere Orgasmen schüttelten ihren Körper während sie auf ihn abseichte, bis es irgendwann nur noch tröpfelte und ihre Quelle schließlich endgültig versiegte. Sie bemerkte in ihrer Ekstase nicht, wie Kevin in Alex Mund ejakulierte und dieser nahezu zeitgleich mit einem heiseren Aufschrei sein Sperma in Martins Gesicht rotzte. Sie alle brauchten mehreren Minuten um wieder in die Wirklichkeit zurückzufinden. „Gott, war das ein Hammer!", kommentierte Alex als Erster das Geschehene lakonisch. Die anderen Drei nickten zustimmend, noch zu ...