-
Verdorben!
Datum: 04.06.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byUnfein
oben bis unten anpissen.", stöhnte sie ihm leise ins Ohr. „Ich werde in Dein Maul pinkeln und Du musst alles schlucken! Wirst Du das für mich tun, Du geiler Hengst?" Martin antwortete nicht, stieß aber ein vernehmliches Grunzen aus. Nina´s Handbewegungen an seinem besten Stück wurden etwas schneller und härter. „Komm´. Sag´ es mir, meine kleine perverse Sau. Was wirst Du gleich tun?" „Deine ganze Pisse saufen!", stieß er krächzend hervor. „Guuut! Aber nun lutsch´ gefälligst den geilen Ständer vor Dir. Rein in Dein verdorbenes Fickmaul!" Sie legte ihre freie Hand auf seinen Hinterkopf und drückte ihn sanft, aber bestimmt nach unten. Nina konnte es zwar aus ihrer Position nicht sehen, aber sie las an Alex verklärtem Gesichtsausdruck ab, dass sein Glied nun offenbar, wenn auch immer noch etwas widerwillig, in den Mund seines Freundes eindrang. „Ja, so ist´s fein! Ist das nicht ein geiles Gefühl? Ich liebe es, steife Schwänze zu lutschen! Nimm ihn richtig tief rein!", flüsterte sie ihm ins Ohr. „Wehr´ Dich nicht dagegen. Guter Sex hat viele Varianten und Spielarten. Tabus sind nur hinderlich. Fühlst Du Dich jetzt nicht herrlich verrucht?" Er antwortete nicht, schien aber wirklich etwas zu entspannen und lockerer zu werden. Sie nahm die Hand von seinem Kopf und er machte zu ihrer Freude von selbst weiter. Offenbar hatte er seinen Widerstand aufgegeben. Und nicht nur das. Es schien ihm langsam aber sicher sogar Spaß zu machen, denn er wurde immer leidenschaftlicher in seinem Tun. ...
Auch die zunehmende Härte seines Schwanzes in ihren schlanken Fingern sprach eine eindeutige Sprache. Nina grinste. Sie wusste, dass sie gewonnen hatte. Nun konnte sie die Drei so erziehen, wie sie es sich wünschte. Der Gedanke daran ließ ihre Geilheit wieder nach oben schießen und sie begann laut zu stöhnen. Das war es, was ihr den größten Kick überhaupt gab. „Ich werde aus Euch hemmungslose, tabulose Ficker machen, die nie wieder normalen Sex haben möchten.", murmelte sie unhörbar und schob ihre freie Hand zwischen ihre klatschnassen Schenkel, während sie Martin ungebremst weiter wichste. „Euch in die tiefsten, perversesten Abgründe führen, euch verderben bis ins Mark!" Ihre Wichsbewegungen wurden langsamer und kamen zum Stillstand, aber sie nahm die Hand nicht fort. Dann senkte sie den Druck auf seinen Schaft, was zum Erfolg hatte, dass der weißblonde, athletische Junge verzweifelt in ihre Hand reinbockte. Genau dies hatte sie beabsichtigt. Zum einen sollte er noch nicht kommen und zum anderen kontrollierte sie damit das Geschehen. „Gott, dass macht mich so heiß, wie Du seinen Schwanz lutschst!", stöhnte sie in sein Ohr. „Ich bin klatschnass!" Mit diesen Worten zog sie ihre zweite Hand, die reichlich feucht war, zwischen ihren Schenkel hervor, wanderte damit nach oben zu seinem Gesicht und benetzte mit den Fingerspitzen seine Nasenspitze und Oberlippe mit ihrem Mösenschleim. Anschließend strich sie zärtlich über den Schaft von Alex, der in rhythmischen Intervallen zwischen ...