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Verdorben!
Datum: 04.06.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byUnfein
die Küche, um Getränkenachschub zu holen. Währenddessen stellten die drei Freunde den Tisch wieder auf seinen ursprünglichen Platz. Nachdem sie, mit einigen Flaschen bewaffnet, wieder zurückgekehrt war, füllte sie ihre Gläser erneut. Anschließend machte sie es sich wieder auf der Chaiselongue bequem. Breitbeinig. Schamlos. „Also!", meinte sie, nachdem sie sich erneut zugeprostet hatten. „Was möchtet ihr denn gerne noch mit mir anstellen? Alle meine Löcher stehen euch offen, ihr dürft mich benutzen wie ihr wollt." Die drei Jungen schauten ein wenig betreten. Nun, da die Erregung verflogen war, kehrte auch ihre Scham zurück. „Na, kommt, raus mit der Sprache. Was gefällt euch denn bei euren Pornos am besten? Ihr habt doch bestimmt schon ein paar Vorlieben entwickelt?" „Ich, äh.", meinte Kevin zögerlich. „Arschficken finde ich geil. Vor allem, wenn die Frauen nachher den Schwanz ablutschen." Nina begann zu kichern. „Du süße, kleine Pottsau! Herrlich! Das kannst Du gerne haben. Ist auch ein tolles Futter für mein Kopfkino." „Pissen!", sagte Martin halblaut in den Raum hinein. „Ich krieg immer ´nen Mörderständer, wenn die sich gegenseitig anpissen." „Oh, ein Natursektfan. Das kann ich gut nachvollziehen. Geht klar. Ist auch einer meiner Lieblingsfetische. Wie möchtest Du es? Aktiv oder passiv?" Der Junge schaute sie irritiert an. „Was bedeutet das?" „Abgeben oder aufnehmen? Möchtest Du mich anpissen oder soll ich es bei Dir tun? Und bei Letzterem: Möchtest Du es gerne in den ...
Mund?" „Beides?" Die Rothaarige lachte laut auf. „Hätte ich mir denken können, so wie Du mich geleckt hast! Geht klar. Aber das machen wir besser im Badezimmer." Nina freute sich, dass die Jungs nun, nach ihrer ersten Runde, offener geworden waren. Anscheinen schienen sie Vertrauen zu ihr zu fassen. Sie wandte ihren Blick zu Alex. Dieser schaute ein wenig geknickt aus der Wäsche. Von seiner anfänglichen Coolness war nicht mehr viel übrig geblieben. „Und Du? Hast Du keinen Wunsch?", sprach sie ihn sanft an. „Ich? Äh, nein. Alles okay." „Das glaube ich Dir nicht!" „Is´ aber so." Anscheinend traute er sich nicht vor den anderen Jungen mit der Sprache herauszurücken, vermutete sie. „Aber was mochte dahinter stecken?", fragte sie sich. „Du kannst es mir ins Ohr flüstern", baute sie ihm eine goldene Brücke. „Nein. Lieber nicht." „Och, komm. Bitte. Mir zuliebe." „Jetzt mach schon hinne!", schaltete Martin sich genervt ein. „Du bist ja wie ein Mädchen!" Der schmächtige Junge schaute etwas gekränkt drein, seufzte, stand auf und ging hinüber zu Nina. Er flüsterte ihr längere Zeit etwas in ihr Ohr, woraufhin sie große Augen bekam. „Ernsthaft? Wie geil! Aber das muss Dir doch nicht peinlich sein.", meinte sie anschließend zu ihm. „Doch. Ich weiß nicht, wie die anderen das empfinden." „Jetzt sind wir auf jeden Fall sehr neugierig!", kommentierte Martin lakonisch. „Also, raus mit der Sprache! Willst Du gerne mal nen Schwanz lutschen oder Dich ficken lassen?" Als Alex unter seinen Worten, die er ...