Wir machen Urlaub. Teil 3. - Sexgeschichten

Wir machen Urlaub. Teil 3.

doch gar nicht so schlimm. Fühlt sich doch ganz angenehm an. Und ganz warm ist der Pimmel. Und mit dem Sack spielt sie nun auch. Es macht ihr richtig Spaß, die Eier in ihrer Hand hin und her rollen zu lassen. Dem Papa freut es und er streichelt sie ganz zärtlich. Also so ist das, wenn die Eltern Liebe machen. Doch dann drückt der Theo seine Tochter aufs Bett. Wenn sie ihn intim liebkosen kann, dann kann er das doch auch.Tausend Küsse haucht er ihr auf und in ihren Schoss. Ihre Erregung steigert sich ins schier unermessliche. Doch sie weiß noch nicht, dass sie wesentlich mehr erleben wird. Doch die Mutter ist gewillt ihr auch da zu helfen. Sie küsst sie und herzt sie, während der Theo sie als weiter in ihrem Schoss küsst und leckt. Für sie der reinste Wahnsinn. Sie kann es ja kaum noch aushalten.Ist sie noch ganz bei sich, oder fantasiert sie, da will sie auf einmal, dass der Papa sie ficken soll. Noch zögert der Theo etwas. Noch ist sie nicht ganz bereit. Nur noch ein wenig, doch dann hat die Mutter ein Einsehen.„Komm Theo, nun mach sie glücklich. Du hörst doch, unser Häschen will dich haben.“Es ist ja schon etwas besonderes, wenn eine Mutter ihrem Mann sagt, er soll seine, ihre Tochter entjungfern. Wohlweißlich, dass er ihr auch gleich sehr weh tun wird. Jede Mutter weiß, dass dieser Vorgang auch mit Schmerzen verbunden ist. Aber wenn schon ein Kerl das Vergnügen haben soll, dann ganz bestimmt der, den sie auch ganz besonders liebt.Da ist es dann auch schon passiert. Nur ...

 gut, dass die Berta ihrer Tochter den Mund zugehalten hat. Nur ganz schwach kann man draußen hören, was da gerade im Wohnwagen geschieht. Der Fred, der Hans und die Grete schauen sich vielsagend an. Und nicken sich zu. Ja, das hat die Grete schon hinter sich. Sie nimmt die beiden Pimmel in ihre Hand und drückt sie liebevoll. Ist es doch zu schön, wenn die in sie eindringen.Ganz sacht bewegt sich nun der Theo auf seiner Tochter rein und raus. Er hatte ja schon so einige Male mit dem Gedanken gespielt, die Kleine auch zu beglücken, hat den Gedanken aber immer wieder weit von sich geschoben. S gibt da doch zwei wichtige Gründe, dass er das nicht macht. Erstens, es ist seine Tochter, und zweitens, er betrügt doch nicht seine Berta. Dafür hat er sie doch viel zu viel lieb. Den Schmerz könnte er ihr doch nicht zumuten.Aber jetzt das, das ändert doch die ganze Sache gehörig. Die Berta hat sie ihm doch regelrecht hingelegt. Und die Kleine will es ja auch, so wie die jetzt los legt. Ganz verrückt ist die. Doch auch der der beste Sportler muss einmal eine Pause machen. Ganz erschöpft kommen die drei nach einer Weile wieder heraus. Etwas zerzaust ist die Kleine, aber das stört sie nicht. Mit einem Siegeslächeln schaut sie die Grete an. Ja, sie hat mit ihrem Papa Liebe gemacht. Na und?Doch auch der Bernd kommt nun aus dem anderen Wohnwagen heraus. Die Irma lächelt und nickt der Berta zu. Sie muss sich erst einmal hin setzen. Dann streichelt sie ihrem Schatz übers Haar.„Grete, mach uns doch ...