1. Wir machen Urlaub. Teil 3.


    Datum: 04.06.2018, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: klara42

    Mütter sind ja schon eine eigenartige Spezies. Für alles und um alles kümmern sie sich. Ja, ich weiß, dass ich auch eine Mutter bin, wen auch nur eine Pflegemutter. Aber wenn man so einen kleinen Wurm fast von klein auf bei sich hat, dann fühlt man doch auch so richtig als Mutter. Nein, es ist kein Eigenlob. Aber ich will hier mal eine Lanze für all die Mütter brechen, die sich so liebevoll um ihre Kinder kümmern, und das auch dann noch, wenn sie langsam erwachsen werden.Ja, Mütter haben ihren Kindern immer etwas im Voraus, die Erfahrung. Und so stimmt sie, die Berta auch stillschweigend zu, dass die Irma den Bernd mit zu sich genommen hat. Sie kann ja nicht gleich zwei, beide Kinder in die Liebe einführen. Obwohl, den Bernd hätte sie doch ganz gern auch gehabt. Aber den bekommt sie doch auch noch. Jetzt ist erst einmal ihre Tochter dran. Und dann, im Wohnwagen:„Mama, warum müssen wir drei denn jetzt rein gehen. Können wir das denn nicht auch draußen besprechen?“„Nein, ich glaube kaum, dass dein Papa oder dass du das vor den Augen der anderen machen willst. Soweit seid ihr noch nicht. Aber schau dir doch mal deinen Papa an. Gefällt er dir, so wie der eben zu sehen ist?“Die Ines schaut erst ihre Mutter entgeistert an, doch dann sieht sie zu ihrem Papa. Der ist immer noch sichtlich erregt. Und er versucht sich auch nicht mehr zu bedecken. Ja, da passt alles zusammen mit der Körpergröße.„Na, was ist, willst du nicht einmal zugreifen? Der beißt dich nicht. Und du, dir gefällt ...
     es doch bestimmt auch, wenn die Ines dich da mal so richtig berührt.“„Aber Berta, das geht doch nicht. Auch wenn andere das machen. Das heißt doch noch lang nicht, dass wir das auch machen.“Doch auch die Ines zögert, den väterlichen Pimmel in die Hand zu nehmen. Obwohl, es juckt sie ganz schön in den Händen. Da macht die Berta ihr den Anfang. Sachte streicht sie über die Eichel und streift am Schaft etwas rauf und runter. Das ist der Ines nun doch etwas befremdend. Dass die Mutter aber auch gar keine Hemmungen hat das zumachen da sie es ja sehen kann.„Komm, lass doch mal den Papa deinen Schlitz richtig ansehen. Und du, streichel mich doch auch mal da.“So langsam taut die Ines auf. Mit der einen Hand ist der Theo bei der Berta, ihrer Mutter, und mit der anderen Hand streicht er ihr über ihren jungfräulichen Schlitz. Es kribbelt sie dort richtig. Ganz automatisch macht sie die Beine weiter auseinander. Nun hat sie auch genug Mut, den Papa auch einmal zu berühren. Doch das ist noch bei weitem nicht alles.Da kniet sich die Mutter vor ihren Theo und leckt den Tropfen oben auf der Eichel ab. Ganz groß sind da die Augen der Ines. Sie hatte ja schon davon gehört, aber dass ihre Mutter das auch macht, das hatte sie bis dahin nicht geglaubt. Doch da hat die Mutter nun auch noch die Eichel im Mund. Gerade will sie etwas sagen. Da meint die Mutter:„Komm, mach du auch einmal. Der Papa mag das auch. Mach ihm mal die Freude.“Nun ja, weil der Papa das möchte, da überwindet sie sich. Na, ist ...
«123»