1. Nackter als Nackt


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: BDSM Autor: lucy

    wohligen Kribbeln zwischen den Beinen führt. Weil das, was er im Schilde führte, eben meist genau meinen Geschmack traf, wenn auch oft erst im Nachhinein. Ich blieb stehen und lächelte ihn an. "Woran denkst du?" fragte er. "Daran, wie sehr ich dich liebe, Herr", antwortete ich und aus einem Impuls heraus verschränkte ich die Hände im Nacken, spreizte die Beine und reckte die Brust, damit er alles von mir genauestens sehen konnte. "Und ich überlege mir grad, ob ich ins Schlafzimmer gehen soll um mich anzuziehen oder mich nicht doch lieber vor dir auf den Boden knien und deinen göttlichen Schwanz lutschen soll." Pete betrachtete mich eingehend, dann hob er sein Handy von der Anrichte, blickte darauf und stützte sich wieder auf. "Anziehen brauchst du dich nicht und etwas Zeit haben wir auch noch." "Juhuu!" Im nächsten Augenblick kniete ich schon vor ihm auf dem Boden und öffnete geschwind seine Shorts. Sein göttlicher Schwanz sprang mir förmlich entgegen. O.k., zugegeben, es ist ein ziemlich normaler Penis. Nicht besonders gross, nicht übermässig dick, so normal halt, aber ich finde ihn trotzdem absolut göttlich. Was jedoch mehr mit dem Mann zu tun hat, der hinten dran hängt als mit dem Pimmel an sich. Wie auch immer, es ist jedes Mal ein absolut tolles Gefühl, ihn in der Hand zu halten, zu streicheln und zu reiben, ihn hochzuheben und langsam die Unterseite entlang zu lecken. Mit der Zungenspitze mit dem kleinen Löchlein zu spielen, die Eichel zu umkreisen, ihn in den Mund zu ...
     nehmen, ein paar Mal die Lippen den Schaft entlang zu schieben, mich dann etwas mit dem Hodensack beschäftigen, eng zusammen gezogen vor Erregung, mit einem Finger gleichzeitig den Adern folgen, den Wulst der Eichel umkreisen, den heissen, pulsierenden Stab gegen meine Wange pressen und mich dann der Länge des Schaftes entlang küssen und lecken, bevor es richtig losgeht. Ich liebe es. Weil ich ihn liebe. Ich bin auch immer wieder froh, dass Pete nicht erwartet, dass ich ihn dabei anschaue. Beim Schwanzlutschen konzentriere ich mich nämlich gerne auf Gefühl, Geschmack und Geruch und schliesse deshalb die Augen. Nach einer Weile legte er seine Hand auf meinen Hinterkopf und drückte mich sanft tiefer. Da öffnete ich meine Augen, blickte hoch zu ihm und sah das Schönste überhaupt, was man in den Augen eines anderen Menschen sehen kann. Was mich natürlich gleich doppelt anspornte. Pete begann zu stöhnen, sagte mir ich sei die beste und geilste Schwanzlutscherin von immer, ich machte weiter, lutschte und züngelte und kraulte und rieb dass es eine Freude war und schon bald fühlte ich das charakteristische Pumpen und dann füllte er meinen Mund mit seinem Samen. Ich schluckte, Pete seufzte und streichelte meinen Kopf, dann küsste ich ein letztes Mal seine Eichel und verstaute den göttlichen Schwanz wieder im Hosenstall. "Hmm, das war schön", säuselte ich und leckte mir die Lippen. "Aber jetzt muss ich die Lippen noch einmal nuttig schminken." "Ja, das war es", erwiderte Pete, zog mich ...
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