Nackter als Nackt
Datum: 02.06.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: lucy
Hälfte überspült, als ich für die Fotos posiert hatte. Pete schien das jedoch nicht zu stören und mich sowieso nicht. Ich grunzte und seufzte wolllüstig, reckte ihm mein Becken entgegen, wann immer seine Zunge in die Nähe meiner Muschi kam und dachte, geiler könne ich gar nicht mehr werden, ohne zu explodieren. Aber ich sollte mich täuschen. Er hörte auf einmal auf, ein letzter Kuss auf meine Pussy, drückte noch einmal den Plug in mich hinein, dann zog er seine Shorts aus und öffnete die Plastikboxen. In einer waren Erdbeeren, in der anderen Schlagrahm. Wie er es geschafft hatte, den geschlagen zu halten, war mir ein Rätsel. Aber keins, an das ich viele Gedanken verschwendete. Dann wurde es richtig versaut. Pete fuhr mit den Erdbeeren durch meine Spalte, bis sie mit meinem Muschisaft glänzten, fütterte sie abwechselnd mir und ass sie selber, schmierte mir Rahm auf die Pussy und die Püppis, leckte ihn weg, knabberte an meinen Nippeln, schob mir auch mal eine Beere tief in die Scheide, wo sie marinierte, bis ich sie wieder hinaus und direkt in seinen Mund arbeiten musste, zwei oder drei Mal tunkte er auch seinen Schwanz in den Schlagrahm und liess mich die Köstlichkeit ablecken. Irgendwann hielt ich es einfach nicht mehr aus. "Bitte, lieber Meister, fick mich bitte. Ich bin so geil, ich halte das nicht mehr aus", wimmerte ich mit vor Verlangen heiserer Stimme. "Keine Angst, Honigschnittchen, du wirst schon bald gefickt", antwortete er und drückte mir die letzten zwei Erdbeeren ...
in die Muschi. "Warum nicht gleich jetzt? Bittebittebitte?" "Weil ich dich zuerst noch etwas anschauen will, wie du vor Verlangen zitterst und wie dir der Saft aus der Pussy in die Pospalte rinnt." Er grinste, trank etwas Champagner und betrachtete mich eingehend, während ich meine Unterleibsmuskeln anspannte und die Erdbeeren in mir hoch und runter arbeitete. Endlich stellte er sein Glas zur Seite. "So, ich habe dir ja versprochen, dass du gefickt wirst, du süsses, geiles Fickpüppchen." "Endlich", seufzte ich, aber dann hätte ich beinahe laut aufgeschrien. Aus Frustration. Denn mein lieber Mann und Meister machte keine Anstalten, sich auf mich zu legen oder überhaupt seinen hart erigierten Schwanz in die Nähe meiner Pussy zu bringen, sondern er rollte mich auf den Bauch, befahl mir, meinen Hintern anzuheben und zupfte dann langsam den kleinen Plug aus meinem Hintern. Ich wusste gleich, was das bedeutete und war unglaublich frustriert. "Du bist ... so ein Bastard", jammerte ich, was mir einen Hieb auf die Pobacke und ein fieses Lachen seitens meines Mannes eintrug. "Ja, das bin ich, danke für das Kompliment. Aber jetzt sag mir, was du willst." "Ich will, dass du mich fickst, Herr." "Ja, schon klar. Aber genauer." Ich stöhnte frustriert auf, während er grosszügig Gleitcreme auf meinem Poloch verteilte und mir dabei immer wieder einen Finger leicht in die bereits gedehnte Rosette stiess. Wir wussten beide, was ich sagen würde. Wir wussten beide, dass ich in die Muschi gevögelt ...