1. Billy hält hin


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: Schwule Autor: BigBen

    langsamen, aber tiefen Fickbewegungen. Er war einfach herrlich, diesen Arsch zu durchbohren. Ich hatte nun das Gefühl, dass es an der Zeit war, meinen Schwanz endlich seiner Bestimmung zuzuführen und zog meine Finger aus seinem Loch. Schnell verteilte ich noch etwas Gleitgel auf meinem Ständer, der vor Freude schon stark pulsierte. Endlich war es soweit. Ich brachte mich in Stellung, hielt mit einer Hand sein Becken fest und dirigierte mit der anderen meinen Schwanz an seine Rosette. Die Spannung im Raum, die Neugierde und die Geilheit waren förmlich zum Greifen. "Fick mich!", hörte ich ihn sagen. Es war kein Flehen, es war eine klare Aufforderung. "Besorg´s mir endlich." Dieser Mann, Billy, 20 Jahre älter als ich, wollte rangenommen werden. Unbeschreiblich. Da kniete einer vor mir, der nichts sehnlicher wollte, als meinen Schwanz in seinem Arsch zu spüren. Und ich wollte nun auch nichts anderes mehr. Ich setzte meinen Schwanz an und schob ihn erst vorsichtig, dann forscher in seinen Arsch. Er schrie auf und bewegte sich auf dem Sofa nach vorne, weg von meinem Schwanz, doch meine Hand an seinem Becken hinderte ihn etwas daran. Ich folgte ihm. Ich wollte meinen Schwanz nicht mehr aus ihm herausnehmen. Unendlich tief schob ich meinen Schwanz in sein Loch. Seine Rosette war so eng, der Darm aber recht geräumig. Ich griff jetzt mit beiden Händen an seine Lenden und begann mit Fickbewegungen: tief rein, langsam wieder raus, wieder tief rein. Ein unbeschreibliches Gefühl machte ...
     sich breit. Jedes Mal, wenn ich komplett in ihm verschwand, stöhnte er, schrie er und versuchte er ein Stück weiter von meiner Lanze wegzurobben. Doch gleichzeitig wichste er seinen Schwanz wild. Nun konnte er nicht mehr weiter. Er hing mit seinem Oberkörper auf der Rückenlehne seines Sofas, sein Schwanz steckte zwischen zwei Kissen fest und ich hatte freie Bahn. "So hast Du es doch gewollt!" sagte ich mit meinem harschen Unterton. "Du wolltest meinen Schwanz, Du kriegst ihn jetzt auch!". Ich hatte ein Gefühl von Macht in mir, die ich nicht wirklich gebraucht hätte. "Ist das geil, fick mich!", antwortete er prompt. "Mach was Du willst!". Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich erhöhte das Tempo, fickte ihn immer schneller und härter. Das Gleitgel erfüllte seinen Job. Die Reibung an meinem Schwanz war gut zu ertragen, ich hatte nicht das Gefühl gleich zu kommen und so rammelte ich weiter in seinen Hinterausgang. Ich bemerkte seine Versuche, sich seinen Schwanz zu wichsen, was aber nicht funktionierte, weil dieser ja zwischen den Kissen steckte. Mit einem deutlichen "Dreh Dich um", zog ich meinen Schwanz aus seinem Loch und klatschte auf seine Backen. Sofort drehte er sich auf den Rücken und hob seine Beine bereitwillig spreizend in die Höhe. Der Anblick war veführerisch: dieses etwas offen stehende Loch, der steife Schwanz, den er sofort in die Hand nahm und der Blick in seinen Augen. Ich brachte mich wieder in Position, nahm noch etwas Gleitgel und schob ihm meinen Schwanz auf ...