1. Billy hält hin


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: Schwule Autor: BigBen

    meinte, dass er gerne mehr von mir hätte, es hier aber doch sehr unbequem sei. Wir entschieden, zu ihm zu fahren. Auf dem Weg zu seiner Wohnung stand mein Schwanz wie eine Eins aus meiner Hose und Billy kam gar nicht erst auf die Idee, ihn loszulassen. Ich sage euch allen: MACHT DAS NICHT NACH! Wir betraten die Wohnung, er bot mir auch gleich einen Platz auf dem geräumigen Sofa an. Kaum dass ich saß, brachte er zwei Gläser Wein und kniete sich zwischen meine Beine. Wir stießen kurz mit den Gläsern an, er wünschte mir "einen spritzigen Abend" und stellte sein Glas ab, nachdem er einen Schluck getrunken hatte. Danach riß er mir förmlich die Jeans und den Slip herunter und begann sofort wieder, meinen Schwanz zu lecken und an meiner Eichel zu saugen. Er schien schon fast abhängig zu sein, als er seine Hose öffnete und begann, seinen Schwanz zu wichsen, während der meinen, inzwischen ziemlich gekommt, mit seinen Lippen umspielte. Wieder spürte ich die Sahne, die in meinen Eiern kochte und sagte: "Lass mich Dich ficken." Da er nicht reagierte, packte ich ihn mit beiden Händen am Kopf und schon ihn erst einmal auf meinen Schwanz, bis er leicht zu würgen begann und zog in anschließend weg von meinem Ständer. "Ich will Dich ficken", wiederholte ich. Er schaute mich an, immer noch seinen Schwanz wichsend, und nickte. Ich stand auf und deutete ihm an, sich auf das Sofa zu knien, was er auch tat. Zwischen den Kissen zog er eine Tube Gleitgel heraus, schaute mich an und sagte: "Sei ...
     vorsichtig, ich habe es bisher nur mit einem kleinen Dildo versucht." Seine Hose hing noch immer halb über seinem Arsch, weshalb ich sie bis zu seinen Knien herunterschob. Ich sah auf sein doch recht behhartes Hinterteil. Ich hatte schon die ein oder andere Frau in den Arsch gefickt, doch der Ablick eines Männerarsches machte mich richtg an. Wahnsinn! Ich nahm etwas Gleitgel auf meine Hand, spreizte seine Backen und schmierte das kalte Gel auf seine dunkelbraune Rosette. Er zuckte kurz zusammen, doch dann nahm er auch schon wieder seinen Schwanz in die Hand und wichste sich. Mit meinen Fingern begann ich sein Loch zu massieren und drückte immer wieder leicht auf das verschlossene Loch, um seinen Widerstand zu testen. Überraschenderweise war er ziemlich entspannt. Das hätte ich nicht von jemanden gedacht, der kurz davor war, entjungfert zu werden. Ich hatte wohl etwas viel Gleitgel verwendet, denn es lief ihm über den Sack nach unten und tropfte auf das Sofa. Doch dadurch wurde es leichter für uns beide. Ich steckte ihm vorsichtig meinen Zeigefinger in sein Loch, langsam bewegte ich mich darin. Diese Wärme hatte mich schon immer angemacht. Ich verteilte noch mehr Gel auf meiner Hand und nahm meinen weiteren Finger zur Hilfe, den ich noch in seinem heißen Loch versenkte. Er stöhnte auf, zitterte und wichste sich immer schneller. Ich dachte schon, dass er gleich kommen würde, aber er schien das zu brauchen. Nachdem ich meine beiden Finger vollständig in ihm hatte, begann ich mit ...