1. Kiss the cook!


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66

    aufeinander klatschten. Dabei bemerkte ich, wie es sich in mir sammelte und ich wusste genau, auch wenn das letzte Mal erst kurz zurücklag, dass sich schon wieder viel gesammelt und auf ein Startsignal wartete. Das kam, als Bea auf einmal sagte: "Komm, überschwemme meinen Bauch. Ich will es endlich in mir spüren. Gib mir das Gefühl eine Frau zu sein. Befruchte mich!" Die letzten beiden Worte hallten in meinem Kopf nach. Ich war der Mann, der diese junge Frau vielleicht schwängerte und das gab den letzten Ausschlag. Ich war endlich am höchsten Punkt des Berges angekommen. Es zuckte in mir, mein Bauch wurde steinhart und ich stöhnte gewaltig auf, als ich mich das letzte Mal in Bea versenkte. Bea selber bemerkte meinen Zustand sofort und ihre Beine schossen ebenfalls nach oben, um mich an sich zu ziehen. Dann schoss es aus mir in den Körper hinein, welcher selber durch diese Einspritzung in den höchsten Zustand gebracht wurde. Es wurde unheimlich eng und ich meinte, dass Beas Schoß meinen Schwanz aussaugte. Ich schrie auf, genauso wie Bea, die sich jetzt an mich heranzog und mich mit Armen und Beinen umklammerte. Sie hing mir förmlich unter dem Bauch, und während ich weiter mein Sperma in sie spritzte und laufen ließ, fanden sich unsere Münder. Sie vereinten sich, wie wir uns schon weiter unten vereint hatten. Unsere stöhnenden Laute vereinten sich in unseren Mundhöhlen wo sich unsere Zungen bereits miteinander Vergnügten. Nur langsam kamen wir auf ...
     den Boden der Tatsachen zurück. Bea ließ mich allmählich los, ihre Kraft war aufgebraucht und auch ich konnte kaum noch. Ich drehte mich etwas zur Seite und konnte somit meinen Oberkörper seitlich neben Beas legen. In dieser Position hauchten wir unsere Höhepunkte aus, während mein Sperma weiter aus mir heraus tropfte. In der darauf folgenden Nacht vereinten wir uns noch öfter und ich pumpte meinen Samen so oft in Bea, bis fast nichts mehr kam. Am Morgen waren wir erschöpft, dass wir bis zum Mittag einschliefen, nachdem wir aufgewacht waren, vereinten wir uns ein letztes Mal. Bea wurde tatsächlich schwanger, aber das, was ich befürchtet hatte, trat nicht ein. Bea hatte nicht nur damit gerechnet, sondern auch darauf gehofft. Allerdings ging es ihr nicht darum, mich damit zu belasten. Schon drei Tage später war sie wieder mit ihrem Freund zusammen, den sie auf der Party abgeschossen hatte. So berichtete es mir zumindest Christina. Bea schrieb mir noch einmal per E-Mail. Sie bedankte sich geradezu bei mir. Ihr letzter Satz war dann: "Mein Freund ist dumm, aber er hat viel Geld und ist jung. Er wird es nicht merken. Ich wollte ein Kind, dessen Vater intelligent ist. Danke für das Geschenk!" Als ich zurückschreiben wollte, war die E-Mail-Adresse gelöscht. Acht Monate später heirateten die beiden und man konnte Bea mehr als deutlich ansehen, dass meine Befruchtung zum Erfolg geführt hatte. Die Kugel, die sie vor sich herschob, war nicht zu übersehen. 
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