Papas Mädchen - Sexgeschichten

Papas Mädchen

setzte sich auf und hielt seine Tochter an ihrem Arsch fest, jedoch ohne seinen Prügel aus ihr zu ziehen. Dann stand er vom Bett auf und Leonie legte ihre Hände um den Hals ihres Vaters. Sie wurde nur von seinen Händen an ihrem Arssch und seinem Schwanz in ihrer Möse gehalten. Während er seine Tochter nun so trug, presste Tom sie gegen die Wand des Schlafzimmers. Sofort begann er, hart in sie zu stossen und Leonie stöhnte: "Ja, Gott, ja, Papa! Fick mich! Fick mich richtig durch!" Tom schnaubte und fickte seine Tochter unaufhörlich weiter, welche sich ihrem nächsten Orgasmus näherte. "Fick mich, Papa" und "Gott ist das gut" war alles, was Leonie ausser lautem Stöhnen noch von sich gab. Daraufhin erwiderte Tom: "Ja, dir gefällt es, von deinem Papa gefickt zu werden, was?" "Ja, dein grosser Schwanz fühlt sich so gut an, Daddy! Fick mich härter!" "So, härter willst du also ficken, ja?" Dann drehte er sie um und legte seine Tochter auf den Rücken, während er weiterhin stand und seine Tochter nun in Missionarsstellung pfählte. Dies tat Tom allerdings nicht lange, sondern zog seinen Schwanz nach einigen Stössen aus der schmatzenden Möse seiner Tochter, welche laut aufkeuchte. Nun beugte sich Tom wieder zu Leonie und küsste sie, doch sie keuchte: "Was... Bitte hör nicht auf, Papa! Mach weiter!" Tom entgegnete bedacht: "Keine Sorge, das werde ich, Prinzessin." Dann spürte Leonie die dicke Eichel ihres Vaters am Eingang zu ihrem Po und sie flüsterte: "Ich habe aber noch nie in ...

 meinen..." Tom strich seiner Tochter durch die Haare und sagte: "Keine Angst, es wird schön." Mit diesen Worten begann er, Leonie langsam aber bestimmt seinen dicken Schwanz in ihr Poloch zu schieben. Sie spürte, wie sich der dicke Schwanz ihres Vaters immer weiter in ihren engen Arsch presste und auch der Druck verstärkte sich. Schmerz und Lust zeichneten ein gemeinsames Bild auf Leonies Gesicht, bis Tom schliesslich ihren Schliessmuskel überwunden hatte und er tief in seiner Tochter steckte und sie nach Luft schnappte. Leonies Gesicht war allerdings zu entnehmen, wie es ihr gefiel. Tom zog seinen Prügel wieder etwas heraus, jedoch nur um sofort wieder einzudringen. Ein ums andere Mal schob er seiner Tochter seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Hintereingang und kam so in einen gleichmässigen Rhythmus, während er ihre Beine an den Knöcheln gepackt und auseinandergespreizt hatte und Leonies Stöhnen von schmerz- zu lusterfüllt wurde. Leonie begann nun, sich über die Brüste und den Bauch zu fahren und mit der anderen Hand mit zwei Fingern in ihre Pflaume einzudringeb. Sie erfühle den fickenden Schwanz ihres Vaters in ihrem anderen Loch. Einen Moment lang befühlte sie seine Fickstange, dann zog sie ihre Finger jedoch wieder raus und rieb ihren Kitzler. Auch Tom begann aufzustöhnen und schnaubte: „Dieser geile knackige Arsch, und wie eng er ist." Seine Tochter hörte jedoch gar nicht hin, sondern krallte sich lauthals stöhnend in die Matratze, da ihr Vater sich mittlerweile ihre Beine ...