Papas Mädchen - Sexgeschichten

Papas Mädchen

Noch nie war Tom so stolz auf seine Tochter gewesen. Die Mehrzweckhalle des Gymnasiums war bis zum letzten Platz mit stolzen Eltern gefüllt, doch kaum jemand sah mit so viel Wonne zu seinem Kind hoch wie Tom zu seiner Leonie. Es war ihre Abiturfeier und sie sass mit einer handvoll anderer Schüler auf der grossen Bühne und wartete auf ihre Rose, da sie als eine der wenigen einen besonders guten Notenschnitt erreicht hatte. Tom musterte seine Tochter. Angefangen bei ihren schwarzen Pumps, über ihre übereinandergeschlagenen Beine, welche ihr Kleid ein wenig hochrutschen liessen. Ihren durch jahrelanges Volleyball-Training makellosen Körper setzte Leonie mit dieser Pose gut in Szene und ihre grapefruitgrossen Brüste und ihr Pfirsichhintern kamen in dem schönen roten Kleid besonders gut zur Geltung. Ausgehend vom Mittelscheitel liefen ihr die langen, glatten Haare wie zwei goldene Wasserfälle links und rechts von ihrem engelsgleichen Gesicht hinab über die Schultern. Leonies süsse Lippen wurden von einem zufriedenen Lächeln umspielt, während ihre diamantblauen Augen durch stilvolles Make-Up noch grösser und schöner wirkten als sonst. Während der ganzen Feier und auch dem anschliessenden Abendessen musste Tom immer wieder feststellen, was für ein heisses Geschoss seine kleine Leonie geworden war. Doch er tat es als väterliche Vernarrtheit ab, zumindest noch. Dass es nicht nur väterliche Liebe war, zeigte sich auch bereits, als Leonie von ihrem Vater ihr Abi-Geschenk erhielt: ...

 eine Reise mit ihrem Vater nach Dubrovnik, wo sie in einem schönen Häuschen wohnen würden. Leonie freute sich riesig und warf sich ihrem Vater sofort an den Hals und gab ihm einen Kuss. Tom erschrak einen Moment, als er durch die Berührung der weichen, vollen Brüste seiner Tochter auf seinem Oberkörper spürte, wie in seiner Hose sein Schwanz erhärtete. Sas durfte ihm bei seiner eigenen Tochter doch nicht passieren. Und dennoch war es nicht das erste Mal, dass ihm diese Gedanken durch den Kopf schossen. Seit Leonie zwölf war, lebten Tom und Leonies Mutter getrennt. Allerdings hatte er stets ein gutes Verhältnis zu seiner Ex-Frau und Tom sah seine Tochter weiterhin regelmässig und konnte auch ihren Wandel vom süssen Kind zum hübschen Mädchen und schliesslich zur attraktiven jungen Frau beobachten. Dass die Fantasie einige Male mit ihm durchgegangen war, wenn er nachts allein im Bett lag und an seine heisse Tochter dachte, war völlig unausweichlich. Nichts destotrotz freute sich Tom auf ein paar schöne Tage am Meer mit seiner kleinen Leonie. Als dann ein paar Wochen später der Urlaub nur noch zwei Tage entfernt lag, lag Leonie mit ihrer besten Freundin Maya auf ihrem Bett und zeigte ihr auf dem Laptop die schöne Villa, die ihr Vater für sich selbst und sie gemietet hat. Es war ein schönes Haus aus weissem Stein mit Meerblick, einem grossen Wohnzimmer und zwei Schlafzimmer. Voller Vorfreude erklärte Leonie, was sie alles vorhatte. Nach einer Weile des Betrachtens meinte Maya ...