Papas Mädchen
Datum: 02.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBigBen4149
welches sehr stilvoll aber gleichzeitig auch sehr sexy war. Ihre Haare hatte Leonie zu einem Pferdeschwanz gebunden und ihr Make-Up war perfekt wie immer. Vater und Tochter sassen an einem romantischen Zweiertisch mit Meerblick und genossen ihr Essen zu einem Glas Wein. Wie immer stimmte die Atmosphäre und sie lachten viel und genossen die Zweisamkeit. Als sie beim letzten Kaffee angekommen waren, schwiegen sie jedoch plötzlich, sahen sich aber tief in die Augen und lächelten. Der Blick war allerdings nicht der eines stolzen Vaters und einer glücklichen Tochter, sondern es war viel mehr das Starren von Verliebten. Erst als der Kellner die Rechnung auf den Tisch legte wurden die beiden wieder daran erinnert, dass sie Vater und Tochter waren. Sowohl Tom wie auch Leonie waren ein wenig peinlich berührt, als sie bemerkten, was sie gerade für einen Blick ausgetauscht hatten. Die Stimmung bei der Heimfahrt war auch etwas anders als gewohnt. Keiner von beiden wollte es sich eingestehen, aber es war ein erotisches Knistern in der Luft. Zurück in der Villa wurden nicht mehr viel Worte gewechselt und beide gingen relativ schnell in ihr Schlafzimmer. Tom konnte nicht einschlafen, da er noch lange an den Blick seiner Tochter und die anschliessende merkwürdige Atmosphäre dachte. Er konnte es sich nicht erklären, aber es schien sich eine Spannung zwischen ihnen aufgebaut zu haben. Langsam wanderte seine Hand in seine Boxershorts, und sah das süsse Gesicht seiner Tochter vor sich. Doch ...
nicht nur das. Während seine Hand seinen erhärtenden Schwanz umschloss, stellte sich Tom vor, wie seine Tochter vor ihm kniet und ihn in den Mund nimmt. Seine Bewegungen wurden schneller und vor seinem geistigen Auge fickte Tom seine Tochter. Doch dann öffnete sich auf einmal die Tür und Leonie schaute zögerlich hinein. Durch das schwache Mondlicht, welches durch das Fenster schien, erkannte Tom, dass sie ihre Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte und lediglich mit einem zu grossen T-Shirt bekleidet war. "Papa, bist du wach?", fragte sie schüchtern im Flüsterton. "Klar, was ist denn?", antwortete Tom, möglichst ohne sich anmerken zu lassen, dass er sich gerade in Gedanken an sie einen runtergeholt hatte. Leonie bewegte sich auf das Bett zu und blieb daneben stehen. "Darf ich bei dir schlafen? Ich mag nicht allein in dem grossen Bett drüben.", fragte Leonie, und Tom konnte trotz schlechter Lichtverhältnisse den Hundeblick seiner Tochter erkennen. "Ähm... Na klar.", entgegnete Tom stotternd. Lächelnd legte sich Leonie neben ihren Vater unter die Decke und schmiegte sich an ihn. Zögerlich legte Tom seinen Arm um sie, woraufhin sich seine Tochter noch enger an ihn kuschelte. Tom merkte, wie sie ihr glattes Bein an seinem rieb, was ihm auch nicht gerade half, die Monsterlatte in seinen Shorts loszuwerden. Leonies Reiben wurde immer heftiger, bis es schliesslich geschah. Leonies Knie stiess an den Ständer ihres Vaters und sie hörte unmittelbar mit ihrem Reiben auf. "Papa, hast ...