1. Ines


    Datum: 31.05.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: 90Hannes

    erstmal eine Dusche und ich denke du auch", sie stand auf und ging zum Bad. Ich blieb auf der Bettkante sitzen, während sie die Klospülung betätigte und wieder raus kam. "He, nicht so schüchtern.", sie zwinkerte mir zu und ich ging zu ihr. "Nach dir!", sie wirkte gelöst und aufgedreht, gab mir einen Klaps auf den Po und folgte mir nach meinem Toilettengang unter die Dusche. In der Kabine war es eng und wir drängten uns aneinander. Ihre Brüste drückten gegen meinen Rücken als sie mich wusch. Dann war ich dran und seifte ihren Körper zaghaft ein. Wir hatten zwar miteinander geschlafen, doch ich hatte sie noch gar nicht richtig betrachtet und erkundet. Das holte ich nun ausgiebig nach, knetete sanft ihre Brüste und als ich, von hinten um sie herumgreifend, über ihren Schamhügel glitt, erwachte meine Männlichkeit zu neuem Leben und schob sich zwischen ihre Pobacken. Wir kicherten wie zwei verliebte Teenager (okay ich war ein Teenager) und rieben unsere nassen Körper aneinander. Irgendwann drehte sie das Wasser ab und befreite sich aus meinen Armen. Sie reichte mir ein Handtuch und als ich mich abtrocknen wollte, schüttelte sie den Kopf und ich begann sie trocken zu rubbeln. Dabei stellte ich ihr die Frage, die schon die ganze Zeit in meinem Kopf herumschwirrte: "Hattest du..., also ich meine... bist du eigentlich gekommen?" "Nein, aber das ist auch nicht schlimm. Es war auch so sehr befriedigend für mich." - "Schade, irgendwie..." Auf ein Zeichen folgte ich ihr zum Bett, wo sie ...
     vor mir saß, mich zu sich zog und küsste. "Wenn du mir wirklich einen Orgasmus schenken willst..." und sie drückte meinen Kopf sanft nach unten. Ich verstand sofort und während sie sich ausstreckte, küsste ich mich an ihrer Vorderseite herunter, bis ich zwischen ihren Beinen angelangt war. Ich berührte ihre Scham mit meinem Mund, teilte ihre Lippen mit meiner Zunge, schmeckte ihre Lust und versuchte, so in sie einzudringen. Sie nahm meinen Kopf und dirigierte mich, so dass ich schließlich ihr Lustzentrum leckte, was sie mit einem wohligen Seufzen quittierte. Ich vergrub mich zwischen ihren Schenkeln und genoss es, sie immer weiter zu erregen, zu spüren wie sich ihr Höhepunkt anbahnte. Ihr Stöhnen wurde häufiger. Plötzlich begann sie zu zittern und ihr Körper krampfte sich zusammen, der Orgasmus schien sie völlig zu überwältigen und ich war froh, das erleben zu dürfen. Längst lag ich auf ihr, küsste sie erneut und rutschte beinah unabsichtlich in ihre nasse Spalte. Nach einigen vorsichtigen Bewegungen winkelte sie ihre Beine an und sah mir glücklich in die Augen. Diesmal lies ich mir Zeit und kostete den Akt mit langsamen, tiefen Stößen aus. Lange hielt ich das allerdings nicht durch, zu sehr hatte mich ihre Ekstase erregt. Sie presste mich an sich während ich tief in ihr kam. Wir lagen erschöpft nebeneinander und da es mittlerweile kühl geworden war, deckte sie uns zu. Wir streichelten uns gegenseitig und ich döste vor mich hin. Irgendwann wurde ich wach und spürte, wie Ines ...