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Ines
Datum: 31.05.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: 90Hannes
ich. Sie legte ihren BH ab und ich sah zum ersten Mal nackte Brüste aus nächster Nähe. Noch traute ich mir nicht, sie zu berühren und so stand ich untätig herum, was sie dazu veranlasste, mich erneut auf das Bett zu drängen. Während sie sich über mich bewegte, streifte sie ihren Slip ab, hockte auf meinen Oberschenkeln und sah mir in die Augen. Als sich ihre Finger um meinen Ständer schlossen, wäre ich beinah gekommen. Ines krabbelte ein Stück vor und ließ ihn geschickt in sich gleiten. So etwas hatte ich noch nie gespürt, diese feuchte Wärme, diese angenehme Enge - unbeschreiblich. Meine Erregung erreichte ungeahnte Höhen und obwohl sie sich kaum bewegte, kam es mir nach wenigen Sekunden. Es war kein besonders starker Orgasmus, mehr ein Druck ablassen. Ich errötete. Sie lächelte mich liebevoll an und bevor ich etwas Entschuldigendes murmeln konnte, flüsterte sie "kein Problem", beugte sich sich vor und küsste mich. Auch das war neu für mich und ich war mir nicht sicher gewesen, ob ich sie überhaupt küssen wollte oder mir das nicht für eine richtige Liebe aufheben sollte. Doch ihre Lippen waren weich, sie schmeckte angenehm und mit geschickter Zunge sorgte sie dafür, dass ich es nicht bereute. Sie machte sich weder lustig über meine Ungeschicktheit, noch war sie mir böse. Sie schien zu wissen worauf sie sich eingelassen hatte und dafür war ich ihr unendlich dankbar. Nach einer Weile begann sie sich vorsichtig auf mir zu bewegen und auch ich wurde mutiger. Ich berührte ihre ...
Brüste, die über mir hingen, ihre Nippel, ihren Rücken, ihren Po. Alles an ihr fühlte sich weich und gut an und sie animierte mich, meine Vorsicht abzulegen. Natürlich war sie nicht mehr straff und knackig wie eine Achtzehnjährige, aber das störte mich nicht. Ines war die erste Frau, die ich nackt spüren durfte und ich konnte mir nichts schöneres vorstellen. Sie ritt auf mir und ich steuerte einem erneuten Höhepunkt zu. Ihr Atem ging schneller und meine Erregung ließ sich nicht länger zurückhalten. Ich kam zum zweiten Mal und diesmal war es wahnsinnig intensiv. Es fühlte sich an wie eine Explosion, ich krallte mich in ihren Hintern und stöhnte auf. Als ich mich beruhigt hatte, ließ sie sich neben mich aufs Bett fallen und streichelte mein Gesicht. Doch ich hatte noch nicht genug und wollte nun die Initiative übernehmen. Noch immer steif, drückte ich ihre Oberschenkel behutsam auseinander und drang von vorne in sie ein. Ich bemühte mich so lange wie möglich durchzuhalten und auf die Zeichen ihres Körpers zu achten. Was gefiel ihr, brachte sie in Fahrt? Es war anstrengend, sie atmete stoßweise und ich glaubte sie ihrem Höhepunkt nah, wurde immer schneller und verlor die Kontrolle über meine Erregung. Ich ergoss mich erneut unter heftigem Zucken in ihr und rollte mich von ihr runter. "Wow! Das war...", setzte sie an, beendete den Satz aber nicht. Ich sah sie fragend an: "... gut?" Sie musste lachen: "... ungestüm!" Nach einer kurzen Verschnaufpause sagte sie: "Ich brauche jetzt ...