1. Der Saloon - Teil 2


    Datum: 31.05.2018, Kategorien: Anal Gruppensex Lesben Sex Autor: joycec

    Mal.“Sie verdrehte die Augen und fing an, ihr Korsett zu öffnen. Er half ihr und als sie zum ersten Mal mit ihren nackten Brüsten vor ihm lag, konnte er gar nicht anders als sich darüber zu knien und ihr seinen Schwanz in den Mund zu schieben. Als sie ihm ansah, dass er gleich kommen würde, schob sie sein Becken von sich. Er sah sie etwas dämlich an, begriff aber, als sie ihre Brüste anhob. Die Ladung, die er auf ihr verteilte, war bescheidener als sonst. Ein weiteres Indiz dafür, dass Lilly heute schon auf ihre Kosten gekommen war. Sein Hintern verteilte die Sauerei auf und zwischen ihren Brüsten, weil er gleich wieder in ihrem Mund steckte.Kate war in ihrem Element und knetete ihm entweder gierig mit den Lippen die Eier oder saugte an ihm oder ließ ihre Zunge über ihn gleiten. Er sah aus, als wollte er gleich in ihrem Mund abspritzen.„Das könnte dir so passen. Leg dich hin!“Sie setzte sich auf ihn und ließ ihn in sich gleiten. Noch bevor er richtig in ihr steckte, begann sie, ihr Becken vor und zurück zu werfen, als sei das der letzte Ritt vor dem Ende der Welt. Sie legte seine Hände auf ihre Brüste und er knetete sie so, wie er es mit Lillys machte.„Fester! Die sind nicht aus Porzellan. Wenn ich dir die Dinger schon vors Gesicht halte, bearbeite gefälligst die Nippel. Ich bin hier, um zu kommen!“Er griff zu, kniff ihr in die Brustwarzen und verdrehte sie so, dass er sicher war, ihr wehzutun. Als er das mal im Vollsuff bei Lilly gemacht hatte, wäre das eigentlich das ...
     tränenreiche Ende der Nummer gewesen, hätte er sie nicht einfach weiter gevögelt.Kate kam erst richtig in Fahrt, als er glaubte ihr gleich die Brustwarzen abzureißen oder die Brust zu zerquetschen. Je fester er zudrückte, umso fester ritt sie ihn und er war insgeheim froh, als sie endlich auf ihm kam.„Das muss die halbe Stadt gehört haben, Lady. Das war unglaublich.“Sie lag fix und fertig auf ihm, er konnte spüren, wie sie nach Atem rang und sogar wie ihr Herz raste.„Hast du Seife hier?“„Klar habe ich Seife hier.“„Gib mir ein paar Minuten, dann freut sich dieser Prachtarsch auf deine Prachtlatte.“Er gab ihr nicht mal eine Minute, dann war sie eingeseift und er steckte mit seinem Ständer in ihrer engen Rosette. Er nahm nie Rücksicht auf die Enge des Lochs, in dem er steckte, weder bei ihr noch bei Lilly. Kate war das nur recht. Sie reckte ihren Hintern hoch, damit er möglichst tief reinstoßen konnte und nutze dasselbe Kissen wie immer, um ihr Stöhnen, Jammern und gelegentliches Schreien halbwegs zu unterdrücken.Seine letzten Stöße waren so fest, dass aus Kate nur noch ein einziger anhaltender, schmerzerfüllter Laut drang. Lilly stand in der Tür und sah ihn fassungslos an.„Willst du sie umbringen?“Als Kate ihr Gesicht hob, standen Tränen in ihren Augen. Sie sah Lilly an.„Was ist? Was machst du hier?“Sie drehte sich zu ihm um.„Bist du gerade gekommen oder warum hörst du auf?“„Du bist ein bisschen laut gewesen“, klärte Lilly sie auf, musste aber grinsen, weil Kate einfach unglaublich ...