1. Der Saloon - Teil 2


    Datum: 31.05.2018, Kategorien: Anal Gruppensex Lesben Sex Autor: joycec

    Kate hatte ihren Bruder gestern mit beinahe einer ganzen Flasche ihres eigenen Whiskeys abgefüllt, nachdem er ihr die Fässer auf den Wagen verfrachtete hatte. Also würde er noch ein paar Stunden schlafen und sie konnte allein in die Stadt fahren. Sie spannte die Pferde ein und lud noch ein paar zusätzliche Kisten mit Flaschen ihrer letzten Abfüllung auf. Sie war nassgeschwitzt, als sie damit fertig war, hatte aber weder Zeit noch Lust, sich jetzt noch einmal zu waschen. Zwei Hände voll Wasser am Pferdetrog mussten reichen. Sie würde nicht in die Stadt fahren, um einen guten Eindruck zu machen.Der Mexikaner war wie immer kurz angebunden, seine Blicke wie immer frech, um nicht zu sagen anzüglich.„Fünf Fässer und sechs Kisten“, sagte sie, als sie auf dem Bett im ersten Stock saß und seinen Schwanz in der Hand hielt.„Das ist zu viel, das bekomme ich nicht los, nicht in einem Monat.“Sie fing an, ihm langsam einen runterzuholen und schenkte ihm einen ihrer funkelnden Blicke.„Dann musst du die Leute eben dazu bringen, mehr zu trinken. Ein bisschen Werbung und etwas Animation wirken Wunder.“ Mit diesen Worten verstärkte sie ihren Griff und fügten ihnen damit etwas mehr Überzeugungskraft hinzu. Das war nicht fair, aber sie brauchte das Geld für sich und ihren Bruder.„Selbst wenn ich es wollte“, seine Stimme klang nach ihrer Bewegung, „mehr Animation als Lillys Strip-Einlagen kann ich mir nicht leisten und sie ist nicht mehr die Jüngste. Damit lockst du keine Hundertschaften in den ...
     Saloon.“„Sicher, dass du es genug willst?“ Sie führte seinen Ständer an ihre Lippen und saugte ihn regelrecht ein. Er schmeckte nach Urin, Schweiß und vermutlich nach Lilly. Sie war fast sicher, dass Lilly wegen ihm so frisch gevögelt ausgesehen hatte.„Ah, du bist unglaublich“, gab er zu, „aber mehr als drei Fässer und vier Kisten kann ich dir wirklich nicht abnehmen.“Als sie sicher war, dass er seine volle Größe erreicht hatte, legte sie sich aufs Bett.„Das werden wir später verhandeln, du Scheißkerl, jetzt fick mich!“Lilly war die einzige, die hörte, wie das Bett und Kate unter seinem wilden Ritt ächzten. Lilly mochte ihren Chef und wie er sie benutzte, wünschte sich aber, er würde bei ihr einmal so abgehen wie bei Kate. Verstehen konnte sie ihn ja, Kates wilde Locken passten zu hundert Prozent zu ihrem Temperament. Sie hätte die Kleine selber vernascht, wenn sie sie rangelassen hätte.Es war nicht so, dass Kate jeden einzelnen Stoß genoss, eher das Gesamtprogramm. Sich einmal im Monat den Verstand auf links ficken zu lassen, war nicht nur akzeptabel, es war absolut notwendig. Wenn es nach ihr gegangen wäre, hätte sie den Saloon wöchentlich beliefert und sich auch ohne Verhandlungen flachlegen lassen. Dank der unterstellten Nummer mit Lilly war der Mexikaner ausdauernd aber mittlerweile keuchte er so laut, dass Kate ihm lieber eine Pause gönnte.„Ich will nicht dass du jetzt schon kommst. Ich will dich noch reiten.“„Du könntest mich ja wieder steifblasen. Wäre nicht das erste ...
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