1. Therapeutin und Devotee Teil 02


    Datum: 27.09.2017, Kategorien: Fetisch Autor: bythomas1965

    Getränke. Für sie ein Glas Rotwein, für ihn ein alkoholfreies Bier. Sie überlegte gerade ihren nächsten Schritt, als er sie aus ihren Gedanken riss. "Ist es ok, eine Frau auf ihre Behinderung anzusprechen?" "Im allgemeinen schon, obwohl es manche nicht möchten. Fragen kannst du schon, besonders wenn sie weiß, dass Du ein Devotee bist. Nimm es aber nicht persönlich, falls eine Frau nicht darüber reden möchte. Manche Frauen haben innerlich noch nicht wirklich akzeptiert, behindert zu sein." "Wie ist es eigentlich mit deinen Beinen?" "Ich habe eine sogenannte Muskeldystrophie. Es ist eine Erbkrankheit, die dazu führt, das die Muskeln verkümmern und später verschwinden." „Sind deine Beine deshalb so dünn?" „Ja, ohne Muskeln fehlen doch ein paar Zentimeter Umfang." "Hast du eigentlich Gefühl in den Beinen?" "Ja, hundertprozentig, ich kann sie nur nicht bewegen." "Werden sie dann nicht steif mit der Zeit?" "Ja, deswegen ist es wichtig, das sie regelmäßig massiert und bewegt werden, wie du es beim letzten mal getan hast." „Seit wann hast Du diese Krankheit?" „Seit ich fünfzehn bin, also seit zwanzig Jahren." „War bestimmt ein ganz schöner Schock damals." „Ja, es war schon schwer. Meine Freundinnen hatten damals ihren ersten Freunde und sind in die Tanzschule gegangen und ich versauerte zu hause." „Magst du sie nicht hoch legen?" Sie überlegte kurz. „Ja, gerne. Wenn man den ganzen Tag sitzt, staut sich das Blut in den Beinen und sie werden ziemlich schwer." Erfreut beugte er sich ...
     herunter, zog ihr behutsam ihre Pumps aus und legte ihre dünnen, so zerbrechlich wirkende Beine auf seinen Schoß. Mit einer Hand streichelte sanft ihren Fuß und spielte mit ihren Zehen. Kurze Zeit später erschien der Kellner und brachte ihnen das Essen. Er hatte sich ein Steak mit Bratkartoffeln bestellt und sie hatte sich für ein Kalbsgulasch mit Spätzle entschieden. "Was hast du noch geplant?" "Nichts. Der offizielle Teil ist eigentlich beendet. Wenn Du Lust hast können wir zur mir gehen und noch etwas trinken." Er schaute sie erstaunt, aber auch sehr erfreut an. „Gerne, darf ich deine Beine dann massieren?" „Aber nur wenn Du den Rest auch massierst,"sagte sie mit einem schelmischen Grinsen. Während sie beide ihr Essen genossen, spürte sie wie seine Männlichkeit sich gegen ihre Wade presste. Als sie fertig waren ließ er sich vom Kellner die Rechnung bringen. Als er bezahlt hatte, nahm er vorsichtig ihre Beine und beugte sich herunter. Er stellte sie vorsichtig in den Fußstützen ab und zog ihr ihre Pumps an. Anschließend schob er ihren Rollstuhl vorsichtig zwischen den Stühlen durch zu seinem Wagen. Als er die Beifahrertür geöffnet hatte beugte er sich zu ihr herunter um sie hochzuheben, als er sich plötzlich erinnerte. „Darf ich?" „Natürlich, in Zukunft brauchst du auch nicht mehr zu fragen," meinte sie, erfreut das er sich an ihre Belehrung erinnerte. Er verstaute ihren Rollstuhl im Kofferraum, startete den Motor und schaute sie erwartungsvoll an. „Ich wohne eine Etage ...