1. Therapeutin und Devotee Teil 02


    Datum: 27.09.2017, Kategorien: Fetisch Autor: bythomas1965

    Sie bürstete sich ihre Haare durch und trug etwas Lippenstift auf. Anschließend schaute sie noch kurz in den Spiegel. Da sie wusste, wie sehr ihr Patient auf ihre dünnen Beine fixiert war, hatte sich für einen kurzen, schwarzen Rock entschieden, der zwei Handbreit über ihren Knien endete und dazu passend eine cremefarbige Bluse. Mit dem Ergebnis zufrieden schob sie ihren Rollstuhl ins Büro zurück. Sie hatte sich gerade wieder hinter ihren Schreibtisch begeben als er auch schon hereinkam. „Guten Abend Frau Doktor." „Guten Abend Herr Müller. Setzen sie sich bitte." „Danke." „Heute wollen wir dann mal ein Treffen simulieren. Gerade beim ersten Treffen kann man viel verkehrt machen und die Fehler lassen sich schwer wieder aus bügeln -- wenn überhaupt." „Ja, das stimmt," sagte er mit einen Seufzen. „Wir werden in ein Lokal gehen und sie werden sich so normal wie möglich benehmen. Eventuelle Fehler werde ich ansprechen. Damit es etwas einfacher und realistischer ist, schlage ich vor das wir uns heute duzen. Einverstanden?" „Ja gerne, ich heiße Harald." „Elisabeth, wenn Du magst kannst Du mich Lisa oder Ellie nennen." „Gerne, Lisa." „Die Rechnung vom Restaurant werde ich selbstverständlich von deiner Rechnung abziehen." „Gut." Sie nahm ihre Handtasche und stellte sie auf ihrem Schoß ab. Als sie mit ihrem Rollstuhl hinter dem Schreibtisch hervor kam schaute er sie mit großen Augen an. Wie ferngesteuert waren seine Blicke auf ihre Beine gewandert. Sie räusperte sich kurz. „Magst Du ...
     mich nicht schieben?" „Selbstverständlich." Während er sie zum Fahrstuhl schob, konnte sie förmlich spüren wie seine Blicke auf ihren Beinen ruhte. Kurze Zeit später waren sie in der Tiefgarage und standen vor seinem dunkelblauen BMW. Er öffnete die Beifahrertür und beugte sich zu ihr herunter um sie hochzuheben. "Halt." "Stimmt was nicht?" "Beim ersten mal solltest Du die Frau fragen ob sie es möchte. Es gibt viele Rollstuhlfahrerinnen, die selbst einsteigen können." "Ach so." "Mir macht es nichts aus." Er schob einen Arm unter ihre Kniekehlen, legte den anderen Arm um ihre Schultern und hob sie hoch. Vorsichtig bugsierte er sie dann durch die Türöffnung und setze sie behutsam ab. Während er ihren Rollstuhl zusammen klappte und im Kofferraum verstaute, nahm sie ihre Hände und streckte ihre Beine so weit es ging aus. Nachdem sie sich angeschnallt hatte, fuhren sie dann in ihr Lieblingsrestaurant. Nachdem sie bestellt hatten kam sie gleich zur Sache. "Wichtig ist das du die Frau als Ganzes siehst und nicht nur ihre Behinderung." „Mach ich doch oder nicht?" „Mach mal die Augen zu." Gehorsam schloss er die Augen. „Was hab ich an?" „Schwarze Pumps, schwarzer Rock, beige Bluse." „Gut. Welche Haarfarbe?" „Dunkelblond." „Augenfarbe?" „Hm...muss ich passen." „Nagellack?" „Rosa." „Nein, das war letzte Woche." „Oh." „Schmuck?" „Muss ich passen." „Siehst Du wie viel dir entgangen ist?" „Ja, Prüfung wohl nicht bestanden." „Macht nichts, dafür sind wir hier." Der Kellner brachte ihnen ihre ...
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