1. Reue? Fehlanzeige


    Datum: 31.05.2018, Kategorien: Schlampen Autor: durchschnittsmenschin

    musste. Ihm sagte es wohl auch zu, denn er begann mich am Hals zu küssen, immer tiefer. Jeder seiner Küsse machte mich wahnsinnig. Wie sollte man sich denn da beherrschen können? Durch zusammengebissenen Zähnen entwich mir ein gedämpftes Stöhnen, und er hielt inne. "Nicht!", entfuhr es mir fast schon panisch, ich wollte nicht dass er aufhörte. Ich vernahm ein Klatschen und kurz darauf durchzuckte mich eine Welle von Schmerz, er hatte mir direkt auf meine Perle geschlagen. Nicht sanft, sondern hart und bestrafend, fast wie geohrfeigt. Ich hatte so etwas noch nie vorher gespürt, mein Schoß wurde heiß und meine Schamlippen schwollen an. Nicht einen Ton brachte ich heraus, viel zu geflasht von dem was ich plötzlich empfand. "So ists brav." Brav. Ich konnte es nicht erklären aber diese Worte brachten mich fast um den Verstand. Schließlich spürte ich seinen Finger wieder und wie er ganz sanft die Kuppe rein schob. Ich hatte schon oft Analsex gehabt, ich wusste wie ich mich zu entspannen hatte, und ich war stolz als ich seinen Finger mühelos in mich gleiten spürte. Ganz feucht war ich dort hinten allerdings nicht mehr, was auch ihm nicht entging.Kurzerhand zog er den Finger raus, spuckte drauf und versenkte ihn wieder tief in meinem Arsch. Es erforderte Konzentration, entspannt zu bleiben, und meine übertriebene Erregung ließ sich wieder etwas mehr in Grenzen halten. Zufrieden bewegte er sich in mir, dehnte mich langsam. Nicht lang, und er schob den zweiten Finger nach. Es wurde ...
     enger, und ich begann zu schwitzen. Sein Daumen tauchte in meine Spalte und verteilte meine Feuchtigkeit überall. Meine Haut wurde kalt, und ich zitterte. Als er es bemerkte spuckte er auf meine Pussy und sein warmer Speichel rann in mich hinein. Der dritte Finger folgte, und ich musste einen leisen Aufschrei unterdrücken. Gott sei Dank bemerkte er es nicht, weil er hörte nicht auf die Finger langsam in mir zu bewegen. Dann zog er sie doch raus, aber nur um unvermittelt wieder zuzustoßen. Es schmerzte, aber gleichzeitig machte es mich unglaublich geil und lustvoll hob ich das Becken an. Der Daumen fuhr fort meine Perle zu massieren, und seine Finger stießen immer wieder träge zu. Diesmal konnte ich das Stöhnen nicht verkneifen, und sofort verschwand seine Hand, und ein weiterer schlag folgte. Stumm schreiend biss ich in das Kissen neben mir und mein Rücken drückte sich durch, meine Hüften ihm entgegen gereckt. Doch diesmal machte er nicht weiter mit dem Vorspiel, ich habe sein Spiel verloren, wie er wahrscheinlich vorgesehen hatte. Ich hörte wie er aus seiner Hose schlüpfte und mir stieg dieser geile Geruch von seinem Schwanz in die Nase. Nicht eklig, sondern richtig männlich und ein bisschen nach Seife. Schon wollte ich mich vorbeugen, vielleicht konnte ich mich revanchieren, aber er drückte mich runter, die eine Hand auf meinem Brustkorb, die andere dirigierte seinen Penis in Richtung meiner Nässe. Ich sah ihn nicht, aber als er unvermittelt zustieß spürte ich wie verdammt ...
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