1. Gespräche 01: Ertappt


    Datum: 30.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMixedPickles

    deinen Vater scharf zu machen. Ich kam mir so ausgeliefert vor, fast hätte ich dich drum gebeten, deine Muschi sehen zu dürfen." „Ob Papa, wie gerne hätt ich's getan." Lena stieß einen befreiten Seufzer aus, schob ihr Höschen zur Seite und teilte mit dem Finger ihre Schamlippen. Werner konnte es nicht fassen. War das wirklich seine Tochter, die breitbeinig neben ihm auf der Couch lag und ihm benommen vor Erregung ihre Muschi herzeigte? Er zog den Reißverschluss seiner Hose herunter und holte seine Erektion hervor. Das war Lena nicht genug, sie raunte: „Alles." Er sah die drängende Gier in ihrem Gesicht, führte die Hand erneut in die Hose und brachte alles zum Vorschein, was er ihren Augen anzubieten hatte. „Oh Papa, du bist so groß", haucht seine Tochter, streckte die Beine zur Decke hoch und streifte sich das Höschen über den Po. Sie zupfte es von den Füssen, stellte sie zurück auf die Sitzfläche und spreizte mit den Händen ihre Knie. Lena schien zu jubeln, als er mit aufgerissenen Augen auf ihre Muschi starrte, geistesabwesend seinen Schaft packte und ihn zu massieren begann. Und wie er erst hinguckte, als sie mit den Fingern der einen Hand ihre Schamlippen spreizte und den Mittelfinger der andern in ihren Lustkanal steckte. Werner ächzte: „Du bist so schön, wenn das du tust." „Für dich, Papa." Sie hielt in ihrer Bewegung inne, und auch Werners Hand setzte aus. Einen kurzen Moment Stille, dann drang es ihr aus tiefster Seele: „Ist mir alles wieder in den Sinn gekommen, als ...
     ich deine Geschichten gelesen habe. Ich hab mir das seit diesem Film gewünscht, ich wollte sehen, wie du dich streichelst, Papa, und wie du hart wirst, wenn du zuschaust, wie ich es mir selber mache." Die beiden verharrten eine Weile in ihrer Erregung, blickten sich mit verzerrtem Lächeln ins Gesicht und gaben sich mit den Augen zu verstehen, dass sie zu allem bereit waren. Werner erhob sich und seufzte: „Schau nur, was du mit deinem Papa angestellt hast." Er kniete sich aufrecht zwischen Lenas Beine auf die Couch, schob ihr das Becken entgegen und umfasste seinen Schaft. Seine Tochter trieb zwei Finger in ihren Lustkanal und beobachtete, wie Papa, nur eine Armlänge vor ihrem Gesicht seinen Ständer rieb, für sie allein. Jedes Mal, wenn sich beim Zurückziehen der Hand seine pralle Eichel entblößte, weiteten sich ihre Augen. Liebestropfen drangen aus seiner Schwanzspitze. Als Papa mit der freien Hand unter seine Eier fasste, ließ Lena den Zeigfinger um ihre Lustknospe wirbeln und keuchte: „Papa, ich will mit dir zusammen...." „Oh Mädchen, ich bin gleich..." „Ja, Papa, ja..." Werner starrte auf Lenas wild gewordene Finger, die gleich zu dritt ihre Muschi weiteten... sie warf den Kopf hin und her... da stieg es in ihm hoch... er schloss die Augen und spürte... wie es kraftvoll aus ihm spritzte... zwei Mal... drei Mal... dann versank er im weichen Nebel. *** Werner öffnete die Augen und blinzelte zu seiner Tochter, sie hatte den Kopf auf die Sitzlehne gelegt, schaute verträumt zur ...