Gespräche 01: Ertappt
Datum: 30.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMixedPickles
ihre Muschi streichelte. „Magst du dich jetzt wieder erinnern?" kam es aus Lenas Ecke. „Ja", erwiderte Werner knapp. Er sah aus den Augenwinkeln, dass seine Tochter eine Hand auf ihren Venushügel gelegt hatte, und glaubte zu wissen, auf was die Sache hinauslief. Er brauchte unbedingt noch einen Cognac und stand auf. „Ich auch", bat Lena. Werner brachte gleich die ganze Flasche und schenkte nach. Seine Tochter war auch nervös, denn sie leerte ihr Glas so schnell wie er und stellte es nach einer knappen Minute auf den Tisch zurück. Er wagte erneut, Lena einen Blick zuzuwerfen, sie starrte zum Bildschirm, auf dem sich Vater und Tochter gegenüber saßen und es sich vor den Augen des Gegenübers selber besorgten. In der nächsten Einstellung war nur der Schaft des Vaters zu sehen, fest von seiner Hand umklammert, und dahinter im Unschärfebereich die Tochter, die gleich mehrere Finger in ihre Muschi stieß und mit aufgerissenen Augen zu Papa starrte. Werner wagte sich kaum zu bewegen, schaute nur noch zum Bildschirm, auf dem sich die zwei ihrem Höhepunkt näherten. Er war froh, dass Lenas Blicke auf den Fernseher geheftet waren, denn er spürte, dass sich auf seinem Schoß die Alpen auftürmten. Die zwei auf dem Bildschirm stöhnten auf, und der Film-Papa spritzte ab. Wenig später kam die Film-Mutter aus dem Keller zurück und hatte den Mechaniker im Schlepptau. Sie bedankte sich für seine Dienste und entließ ihn. Als sie misstrauisch ins Wohnzimmer spähte, war ihr Ehegatte daran die ...
Zeitung zu lesen, während ihre Tochter fleißig an ihrer Jacke strickte, dann wurde der Bildschirm schwarz. Stille im Wohnzimmer. Werners Augen blieben auf dem dunklen Fernseher kleben, bis ihn Lenas Stimme zurückholte: „Genau wie damals, Papa, als du Fußball geguckt hast." Er seufzte: „Nur wissen wir diesmal, wie es um uns steht." Lena hatte die Hand auf ihrem Höschen liegen lassen, atmete tief durch und flüsterte: „Ich kann's sehen bei dir, Papa, das ist ja so..." Er schaute in ihr Gesicht: „Das mit dem Porno war deine Idee, ich habe dich vorgewarnt." Werner sah, dass seine Tochter unentwegt auf seine Körpermitte starrte, dabei tippten ihre Finger zaghaft auf ihrem Höschen herum. Sie sprach zu ihm, als würde sie um Süßigkeiten betteln: „Musst du auch auf die Zähne beißen, Papa?" „Es geht gerade noch", antwortete er mit gepresster Stimme, doch Lena ließ nicht locker: „Ich mag aber nicht mehr auf die Zähne beißen." Werner sah, dass sie ihm bettelnd in die Augen blickte und mit der Hand über ihr Höschen strich. Er versuchte krampfhaft wegzuschauen, doch vergebens, stattdessen starrte er auf ihre Finger, die den Stoff ihres Slips immer tiefer durchfurchten. Schließlich packte er die Beule in seiner Hose und begann sie zu kneten. Lenas verzückte Stimme: „Oh Papa, deine Augen... wie damals." Ihre Worte vertrieben seine Hemmungen, er gestand mit belegter Stimme: „Ich weiß noch, du hattest ein weißes Höschen an, wie jetzt. Mein Gott Lena, dir war es als vierzehnjähriges Mädchen gelungen, ...