1. Brief 22/28 After Cats


    Datum: 30.05.2018, Kategorien: Reif Autor: IraKra

    schon recht steif war.Aber ich wollte ihn langsam zum Kochen bringen. Ich stand wieder auf, der Rock rutschte wieder über meinen Po, dafür zog ich den Body aus dem Gürtel. Langsam hob ich ihn hoch, und zog ihn über den Kopf aus, während ich meinem Geliebten langsam den Rücken zukehrte. Der Body fiel zu Boden, und als ich die Drehung vollendet hatte, hatte ich meine Titten zwischen den Händen verborgen. Ich knetete meine Brust, zwirbelte meine harten Nippel, und ich sah Alfred die Geilheit ins Gesicht geschrieben, wenn zwischen meinen Fingern meine Titten aufblitzten. Eine Hand wanderte nach unten streichelte kurz meinen Bauch und zog dann langsam den Rock nach oben. Der Blick auf meine Möse war frei. Und ich bearbeitete sie kräftig mit meiner Hand, während die andere meine Möpse streichelte. Meine Spalte war tropfend feucht, meine Finger fuhren quietschend zwischen den Schamlippen hin und her.Und auch Alfred war wahnsinnig erregt. Mit den Händen bearbeitete er seinen Schwanz. Aber er sollte nicht in die Luft spritzen. Ich wollte ihn in mir haben. Darum kniete ich mich zwischen seine Beine und verpackte seinen Schwanz schön brav in eine Gummihülle. Ich gab seinen Dicken noch einen Kuss, drehte mich um, streckte ihm meine Hinterteil entgegen und forderte ihn auf "Jetzt bumms mich."Darauf hatte Alfred gewartet. Er schob meinen Rock hoch steckte seinen Freudenstab in meine Lustgrotte und rammte ihn mit kräftigen Stößen weit in mich hinein. Mit jedem Stoß törnte er mich mehr an. ...
     Er stieß mich weiter und weiter in den Himmel der Wollust. Ich weiß nicht, ob ich laut geschrien habe, aber es war wundervoll von seiner harten Latte gefickt zu werden. Ich weiß nicht, wie oft er zugestoßen hatte, aber ein warmes Feuer der Erregung durchfloss mich als ich spürte, wie er seinen Samen in mich abschoss. Langsam landete ich wieder auf dem Boden während mein Geliebter noch die letzten Stöße in meine Muschi auskostete. Entkräftet sanken wir beide zu Boden.Wir machten noch Alfreds Schwanz sauber. Aber irgendwie waren wir noch nicht müde. Wir setzten uns auf die Couch. Alfred hatte gar nichts an, und ich hatte inzwischen den Rock ausgezogen, sodass ich in Strümpfen und meinen hochhackigen Schuhen da saß. Wir redeten über dieses und jenes, über den Einkaufsbummel, über das Musical, über unsere Freunde und Bekannten daheim. Ich kuschelte mich an Alfred. Er legte seinen Arm um mich. Ich streichelte seine stark behaarte Brust.Und bald sah ich, dass sein kleiner Lustbolzen sich erholt hatte. Er wackelte und richtet sich auf. Meine Hand fuhr hinunter zu ihn und massierte ihn kräftig bis groß genug war um in einem Kondom zu verschwinden. Das alles geschah fast nebenbei, wir redeten und redeten. Ich setzte mich auf Alfreds Schoß und rieb mit meinen Lusthügel über seinen Steifen. Sofort spürte ich wieder wie die Lust zurück kam und ich zu glühen begann. Meine Spalte war wieder nass als ich seinen Schwanz in ihr auf und abgleiten lies. Mit jedem Mal wurde er fester und fester. ...